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Verstörung
Dín * schrieb am 20. Mai 2007 um 6:02 Uhr (496x gelesen):

Hi alle zusammen,
kann mir vielleicht einer Tipps geben, was dieser Traum zu bedeuten hat? Danke schon mal im Voraus:)

Es war jemand bei mir, vielleicht auch zwei andere Leute - ich weiß nicht wer. Wir waren auf der Suche nach jemandem - einer Frau deren Mann gestorben war, weil er sich nach links gedreht hatte. Seit dem konnte sie sich nicht mehr nach links drehen. Daher war alles an dem Ort an dem sie lebte Spiralförmig angeordnet.
Auf dem Weg zu ihr kamen wir an alten Bauernhöfen vorbei, alles stand leer und verlassen. Ich fand immer wieder Gegenstände auf dem Boden und sammelte alle ein. Zuerst ein Revolver, dann eine Pistole von 1860 oder so, dann ein Damaszener-Messer, eine kreisförmige Perlmutmuschelschale und ein Schmetterlingsflügel aus Glas.
Schließlich fanden wir die Frau, sie wirkte sehr verstört, sah ungepflegt aus und lebte unter einem schiefen Strohdach, das von morschen Balken gestützt wurde. Die Frau schien es sehr eilig zu haben, sie sagte, wir sollten ihr helfen, ein Loch zu graben, ohne Schaufel und Spaden. Also buddelten wir mit unseren bloßen Händen in der dunklen lockeren Erde. Plötzlich kam eine Gestalt hinter uns angerannt, irgendein menschenähnliches Ding, ohne Haare oder Kleidung, aber es hatte starke Haltungsfehler, lief gekrümmt und
die Hände mit tödlichen Klauen in konstanter Angriffsbereitschaft. Wir bekamen Panik, aber die Frau sagte, wir müssten schneller graben. Die anderen taten das auch, doch ich zog den Revolver. Die Frau schrie, wollte mich zurück halten, doch ich drückte ab. Allerdings merkte ich dabei, dass der Abzug völlig locker war, es wurde kein Schuss abgefeuert und so
versuchte ich dem Monster den Revolver an den Kopf zu werfen, aber die Frau hielt meinen Arm fest. Sie wollte unter keinen Umständen, dass ihm etwas passierte, und ich ahnte, dass er der Bruder der Frau sein könnte. Einen von uns hatte er gejagt und gefressen, damit waren wir anderen vor ihm in Sicherheit...

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