logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
14 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Der dominante Zeigefinger
Felicitas * schrieb am 15. Mai 2007 um 19:43 Uhr (518x gelesen):

Vor mir steht mein Arbeitskollege, ca. 2 m entfernt. Von links kommt ein molliger undförmiger Mann. Er ist grau-beeige-farbit und trägt entsprechend auch die Kleidung in dieser Farbe. Dast T-Shirt über die Hose, alser eher bequem angezogen, aber er sieht auch recht vernachlässigt aus. Sein Haar ist kurz, aber nicht ganz kurz und es sieht so aus, als ob es nach dem Aufstehen nicht gekämmt wurde. Der Mann erhebt den die rechte Hand und wackelt dominant und bestimmt mit seinem Zeigefiner umher.

Er steht auf der Seite des Arbeitskollegen von mir und ich sage diesem Mann: "Nein, das kann nicht sein. Auch ich habe viel durchgemacht im Leben, nicht nur er, und es liegt an ihm, etwas aus meinem Leben zu machen."

Der Mann hebt also mit seinem Zeigerfinger wackelnd die Hand und sagt dominant: "Nein, man hätte ihm eine viel höhere Aufgabe erteilen müssen. Er ist etwas für höheres bestimmt."

Ich fühle mich übergangen und ich habe das Gefühl, dass ich in meinem Arbeitskollegen jemanden vor mir habe, der sich nicht traut, mit mir zu reden - über das, was zwischen uns passiert ist und ihm dieser liederliche Mann gerade recht kommt, um mein Bedürfnis nach einer Unterhaltung abzuwürgen. Mein Arbeitskollege wirkt etwas mit seiner Körperhaltung ganz leicht geduckt und trägt die Hände seinen Hosentaschen.

Ich selber bin auch leicht geduckt, aber meine Hände sind draußen und kämpfe innerlich gegen diese Dominanz dieses vernachlässigt aussehenden Mannes an, der mit seinem Zeigefinger bestimmend umherwackelt.

So nach dem Motto: Was ich sage, ist auch Gesetz!

Dieser Mann wirkt auf mich so, als ober einfach nicht bereit, sich meine Gfühle zu dem ganzen, was passiert ist zwischen mir und dem Arbeitskollegen, anzuhören.

Ich bin irgendwie ratlos und traurig.

Felicitas

PS: .... Ich fühle mich dabei wie eine Verliererin.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: