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Die Reinkarnationslehre© copyright Alfred Ballabene, Wien |
Was spricht für die Reinkarnation?
Die hypnotischen Methoden eignen sich für eine wissenschaftliche Reinkarnationsforschung, da das Experiment beliebig gesteuert, und auch zur Kontrolle nach einiger Zeit wiederholt werden kann. Anwendung finden vor allem die Hypnose und das Magnetisieren. Vorgang: Das Medium wird mittels Suggestion bzw. magnetischer Striche in Trance versetzt und sukzessive in immer weiter zurückliegende Lebensstadien und Leben geführt. Das damals Erlebte wird in tiefer Hypnose für die Versuchsperson wieder Wirklichkeit und nochmals in voller emotioneller Intensität erlebt; ihr Verhalten-Gestik, Mimik, Sprache, Wissen ändert sich. Die Rückführung in die Gegenwart muß in gleicher Weise sukzessive von Leben zu Leben erfolgen. Während der Hypnose erfolgt ein Durchbrechen des Schutzwalles der Persönlichkeit des Mediums und eine völlige Beherrschung durch den Willen des Hypnotiseurs. Bei öfterer Wiederholung tritt immer mehr eine dauernde Schwächung des Willens der Versuchsperson ein; dies kann bis zu völliger Abhängigkeit vom Willen des Hypnotiseurs führen. Rückerinnerung durch Meditation: Durch Konzentrations- u. Meditationsübungen erlangt der Yogi allmählich Reife und Durchlässigkeit, wodurch es zu spontanen, intensiv erlebten Durchbrüchen vergangener Ereignisse kommt. In einer “Schau” kann er Episoden daraus wiedererleben, die sich durch große emotionelle Intensität und persönlichen Erlebniswert auszeichnen. Dadurch werden dem Yogi meist karmische Zusammenhänge, die in Beziehung zur jetzigen Existenz stehen, offenbar. Welche Faktoren begünstigen eine spontane Rückerinnerung:
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