Subject: Welt am Wendepunkt

Die Begegnungen unserer Astronauten mit außerirdischen Raumfahrern:

In den Tresoren der NASA ist unter strengster Geheimhaltung eine Vielzahl
von sehr konkreten Begegnungen irdischer Raumfahrer mit Außerirdischen
dokumentiert. Würde dieses Wissen zugänglich gemacht, wären die Besuche
von anderen Planeten für jeden von uns längst selbstverständlich. Solche
Kontakte sind schon von der ersten Landung auf dem Mond belegt, doch speiste
man die Öffentlichkeit mit Gesteinsproben ab.

Inzwischen haben zwar etliche Ex-Geheimdienstler und Astronauten a. D. ihr
Gewissen erleichtert und einiges bekanntgegeben, doch vom Ausmaß und der
Bedeutung dessen, was der Bevölkerung vorenthalten wird, kann man sich
erst ein Bild verschaffen, wenn ein in die geheimen NASA-Dokumente Eingeweihter
sich einem Journalisten (im Vertrauen auf seine Verschwiegenheit bezüglich der
Quelle) mitteilt. Einiges davon will ich hier weitergeben.

Jeder Raumfahrer der NASA, auch deutsche, französische oder japanische
Mitglieder der Besatzung, werden vor dem Start auf eine denkbare Begegnung
mit fremden Raumschiffen vorbereitet und müssen sich ebenso wie das
Bodenpersonal den strengen Regeln der Geheimhaltung unterwerfen. Wie der
Kommandant bei Kontakten reagiert, wird ihm unter Hinweis auf die guten früheren
Erfahrungen mit fremden Raumfahrern in der Regel freigestellt.

Vielfach nähern sich die Schiffe ASHTARS unseren Raumfähren auf 60 Meter,
manchmal auch bis auf 20 Meter und begleiten sie als Freundschafts-Escorte
während einer oder mehrerer Erdumkreisungen, so z. B. die Raumfähre
Columbia im Juni 1991, die Atlantis im August 1991 und August 1992, die
Endeavour im Dezember 1993.

Manchmal findet sogar ein Austausch von Besatzungsmitgliedern statt, wobei
sich die Fremden telepathisch oder in der Sprache ihrer irdischen Kollegen
verständigen. So war beispielsweise ein außerirdischer Raumfahrer im
September 1992 zu Besuch auf der US-Raumfähre Endeavour, deren Kommandant
von einem in liebevoller Atmosphäre verlaufenen früheren Besuch auf der
Discovery wußte und deshalb gerne auf die Bitte des Außerirdischen, zur
Endeavour kommen zu dürfen, einging.

Im Januar 1993 brachte ein außerirdisches Besatzungsmitglied für den
Kommandanten der Endeavour als Geschenk einen Raumanzug mit - inzwischen
ein streng bewachtes Besichtigungsobjekt für alle zur Geheimhaltung
verpflichteten NASA-Angehörigen.

Umgekehrt wurde im Oktober 1992 ein NASA-Astronaut von der Columbia auf
eines der kleinen Erkundungsschiffe der ASHTAR-Flotte und von dort weiter
zu einem Abstecher auf eines der riesigen Mutterschiffe eingeladen, und im
Dezember 1992 wurden zwei Astronauten der Discovery auf ein außerirdisches
Mutterschiff geführt.

Weil jedes der Schiffe sein eigenes Gravitationsfeld hat, erlebten alle
drei Astronauten fast irdische Schwerkraftsverhältnisse auf dem Schiff ihrer
"Kollegen" und verspürten weder die Fluggeschwindigkeit noch einen Ruck
beim Start oder vor dem Andocken auf dem Mutterschiff. Dieses war 800 m lang
und hatte 11 Stockwerke.

Als besondere Geste wurde den drei Astronauten der Columbia und der
Discovery vom Mutterschiff aus bei einem Blitzausflug die Planeten Venus
und Mars gezeigt und vieles über sie erklärt.

Im März 1994 wurden von der fünfköpfigen Besatzung der Columbia ein
männliches und ein weibliches Mitglied auf ein Mutterschiff eingeladen.

Die Mitglieder der Flotte ASHTARS gaben den NASA-Astronauten (wie übrigens
1995 auch den russischen Kosmonauten der MIR) stets bereitwillig Auskunft
über ihre Raumflugtechnik, z. B. über die autarke Versorgung der Schiffe dank
der unbegrenzt vorhandenen kosmischen Energie, über die Beherrschung der
Gravitationskräfte und über das Prinzip der De- und Rematerialisierung als
Voraussetzung für die Überwindung von Lichtjahrentfernungen.

Die Astronauten, die eines der fremden Schiffe besuchen durften,
berichten, daß sie anschließend ihre Raumfähre wie ein Museumsstück und ihre
Rückkehr wie einen Rückschritt in die Vergangenheit empfunden hätten, vor
allem, da sie wieder mit der Schwerelosigkeit zurechtkommen mußten.

In etlichen Fällen kam es nur zu Sichtbegegnungen mit Demonstrationsflügen
für unsere Astronauten. Bei der Erdumkreisung der Atlantis im August 1991
formten fünf gewaltige Rettungsschiffe ein senkrecht stehendes Kreuz. Wie
immer wurde auch dies auf Video aufgenommen und zur Bodenkontrolle gefunkt.

Auch der Besatzung der Discovery wurden im April 1993 einige der
gigantischen Rettungsschiffe vorgeführt sowie durch das Aussenden und die
Rückholung von Kleinstraumschiffen der Ablauf der für die Erdenmenschheit
geplanten Rettungsaktionen demonstriert.

Eine Sichtbegegnung besonderer Art hatte im Juli 1994 die Mannschaft der
Columbia, der in einer eindrucksvollen "Flottenparade" alle Größenklassen
der Raumschiffe vorgeführt wurden.

1995 zeigten sich viele Rettungsschiffe über dem Pazifischen Ozean, wo sie
sich nach den Atomversuchen auf dem Muroroa-Atoll für einen Schwerpunkt
der Rettungsaktion bereithalten.

Beliebig ließe sich die Aufzählung solcher Kontaktbeispiele erweitern, wie
sie bei der NASA registriert sind, aber inhaltsgleich auch vielen
Privatpersonen telepathisch von Mitgliedern der Flotte ASHTARS beschrieben
wurden.

Aufrufe der außerirdischen Astronauten an die Regierungen

So eindrucksvoll sich die technische Seite der außerirdischen Raumfahrt
den NASA-Astronauten auch darstellte, so gaben sie sich nach der Rückkehr zur
Erde doch stets am tiefsten berührt von der liebevollen Ausstrahlung der
Fremden und von dem Ernst der Botschaften, die ihnen bei den Begegnungen mit der
Bitte um Weiterleitung an Regierung und UNO übermittelt wurden. Die
Ansprachen, die das Kommando ASHTAR häufig über Telepathieverstärker
gleichzeitig dem Kontrollzentrum durchgab, machten auch die
NASA-Verantwortlichen nachdenklich.

Sie haben sich zwar den drängenden Astronauten gegenüber verschiedentlich
bereiterklärt, die Vorschläge zur Zusammenarbeit an die maßgebenden
Stellen weiterzuleiten, bislang aber wurden die Fesseln der Geheimhaltung
nicht gelockert.

Bei fast allen Begegnungen wurden Botschaften an die Astronauten
gerichtet, deren Tenor hier in knappster Form zusammengefaßt wird:

"Die Wende in der Leidensgeschichte der Erde steht bevor. Zwar werden am
Ende des alten Zeitalters oder, wie Eure Bibel sagt, "am Ende der Zeit",
alle negativen Energien, die Ihr in Eurer Geschichte angesammelt habt, noch
einmal an die Oberfläche kommen und sich austoben, aber nur, um sich nach dieser
dunklen Übergangsperiode bei dem bevorstehenden Reinigungsakt der Erde
aufzulösen.

Während dieser planetaren Veränderung wird es für Euch kaum eine Möglichkeit
geben, physisch zu überleben. Deshalb haben wir, Eure KOSMISCHEN BRÜDER,
alle Vorkehrungen für eine intergalaktische Hilfsaktion getroffen, die
auch eine zeitweise Evakuierung vorsieht. Euch, den Astronauten in West und Ost,
haben wir in zahlreichen Begegnungen während eurer Raumflüge unsere Planungen
erläutert und unsere Rettungsschiffe und ihre technischen Möglichkeiten
vor Augen geführt. Viele Male haben wir über Euch die Regierungen der Welt
aufgerufen, die Bevölkerung über unsere Anwesenheit und unseren Rettungsplan
aufzuklären. Doch lehnen es Eure Verantwortlichen nach wie vor ab, die
Dokumente über uns zu veröffentlichen. Sie wollen das ganze Ausmaß der ihnen
bekannten Probleme und ihre eigene Hilflosigkeit noch nicht eingestehen. Wir
aber wollen nicht durch eine Demonstration unserer überlegenen Macht in Eure
freie Willensentscheidung eingreifen, denn dann würden wir gegen ein universell
gültiges Entwicklungsgesetz verstoßen.

So haben wir die große Besorgnis, daß der zu erwartende weltweite
Kataklysmus die Menschheit in einen Schockzustand versetzt, weil sie
unvorbereitet ist und unseren Rettungsplan nicht kennt. Wenn schließlich die
Not der Menschen buchstäblich zum Himmel schreit, werden wir uns in Eure
Nachrichtenmittel einschalten und die Erdbevölkerung über die
Rettungsmaßnahmen aufklären.

Bald darauf werden unsere Mutterschiffe rund um den Globus für alle sichtbar in
Erscheinung treten, und zwar in der Formation riesiger Kreuze, wie es Euch
vor 2000 Jahren angekündigt wurde ("Dann wird das Zeichen des Menschensohnes
am Himmel erscheinen", Matth. 24, 30). Von den Mutterschiffen werden
Hunderttausende von Kleinstraumschiffen wieder und wieder zur Erde gleiten
und die Rettungswilligen einsammeln. Die Zeit zur Rettung wird sehr, sehr
kurz sein.

Wir haben Euch, die Astronauten, über den Ablauf der Hilfsaktion
unterrichtet. Wir bitten die Verantwortlichen, endlich die Menschen damit
vertraut zu machen, damit sie nicht in Panik geraten, wenn der Himmel sich
mit unseren Schiffen füllt. Wir werden in jeder Weise mit den Regierungen der Erde
kooperieren, sobald die WAHRHEIT nicht länger unterdrückt wird, die für
die Bevölkerung des ganzen Planeten überlebenswichtig ist. Das Kreuz, das
Zeichen des Menschensohnes, das wir mit unseren Schiffen an Eurem Himmel
formen, soll Euch die Gewißheit geben, daß wir als SEINE BOTEN kommen, um
SEINE Wiederkunft auf einer erneuerten Erde vorzubereiten. Wenn SEIN vor
2000 Jahren begonnes ERLÖSUNGSWERK vollendet wird, leisten wir in SEINEM Sinne
Bruderschaftshilfe."

Vergleich mit Aussagen im Neuen Testament
Im Neuen Testament, auf das die RAUMBRÜDER gelegentlich Bezug nehmen,
heißt es:

"Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blicket auf und hebet
eure Häupter empor, weil Eure Erlösung naht" (Luk. 21, 28).

"Und dann wird ER SEINE ENGEL aussenden und SEINE Auserwählten versammeln
von den vier Windrichtungen her" (Mark. 13, 27; Matth. 24, 31).

"Alsdann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird entrückt, der
andere bleibt zurück. Zwei Frauen werden den Mühlstein drehen; die eine wird
entrückt, die andere bleibt zurück" (Matth. 24,40).

Und wer wird zu den "Auserwählten" zählen?

Die außerirdischen Raumfahrer formulieren einmal, das Ticket für den
Eintritt in die Rettungsschiffe sei: "LIEBE in der Aura".

Häufig bringen sie die Sorge zum Ausdruck, daß diejenigen, die nur in der
Materie Anfang und Ende des Lebens sähen, vor einem Erkenntnisschock
stünden und kaum vorbereitet seien, Hab und Gut schnell und entschlossen
hinter sich zu lassen. -

Dazu Matth. 24, 17: "Wer auf dem Dache ist, steige nicht hinab, um die
Sachen aus seinem Hause zu holen. Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht
zurück, um sein Kleid zu holen."


Mitgeteilt von Nikolaus

Psychologische Vorbereitung und Betreuung weltweit und interplanetar (aus Psychopolitik Forum)


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