Umgeben von den Häusern der Stadt
waren die Felder meines Vaters.
Felder von Rosen und Blumen.
Ich spielte im Schatten der rauschenden Bäume,
und lernte sie lieben.
Später ging ich durch blühende Wiesen,
kniete nieder vor mancher Blume,
bewunderte die Schönheit,
suchte in Büchern nach ihrem Namen
und ihren vielfältigen Geschwistern.
Ich war entzückt über die Mangifaltigkeit der Arten,
mit denen Gott die Welt beschenkte.
Ich wurde älter,
weiter ging ich einen Schritt in der Begegnung.
Aus dem Verstehen wurde Staunen.
Welch Wunder umgeben uns,
ein jedes Blatt ist einzig,
kein zweites gleicht ihm!
Ich beginne zu erkennen:
kein Stein gleicht dem anderen,
einmalig ist selbst das Kleinste.
Welche Vielfalt im Großen und Kleinen!
Oh Wunder der Schöpfung!
Oh Wunder Mensch,
der du lernst die Größe Gottes zu erahnen!