Index: Vergessene Äthertheorien

Odpolaritäten beim Menschen

© copyright Alfred Ballabene , Wien



 
 

Zum Vergleich die Odlohe an einem Bergkristall (siehe: Odlohe, Tl.1 ), 
wie sie auch für Pflanzen und Mensch gilt. 


 
 

Odpolaritäten am Menschen:


 

Die Odpolaritiät beim Menschen entspricht jener von Pflanzen oder jener von Kristallen und anderen vertikal ausgerichteten Objekten. 

Zur besseren Veranschaulichung eine indisch traditionelle Kundalini Übung (als Lichtübung von vielen modernen esoterischen Richtungen übernommen).
Siehe auch Sahasrara Meditation (hier popularisiert "Springbrunnen aus Licht" genannt)
 



Alles weist darauf hin, daß diese Polarität zwischen oben und unten auch eine Rolle im Kundaliniyoga spielt.
Die Kundalini strömt die Wirbelsäule empor, wobei ähnlich den magnetischen Feldlinien ein Rückfluß erfolgt.
Die aufsteigende Kundalini entspricht einem Entladungsvorgang.


 



 
 

Übung aus: Kundaliniübungen, Tl.3 (Ballabene's Astralseiten)

"Wir stellen uns eine Bahn von feuriger Energie vor, welche entlang der Wirbelsäule fließt. Vom Muladhara beginnend strömt sie aufwärts, um aus dem Meditationschakra springbrunnenartig als Licht hervorzutreten. Dieses Licht verteilt sich über die Oberfläche unseres Körpers." 


Hierzu eine Hellwahrnehmung: C., 26.Mai 1980

"In der Yogastunde übte ich auf Energie und fühlte mich allmählich immer stärker von innerer Kraft erfüllt. Da trat ein Bild auf: 
Aus dem höchsten Punkt des Schädeldaches kam ein Strahl von einer feurigen, goldfarbenen Substanz, in der dichtere, rötliche Partikel mitströmten. Es war ein sehr schöner Anblick. 

Dann hatte ich den Eindruck in einer Schüssel oder Blüte zu sitzen. Bei genauerer Beobachtung gewahrte ich, daß die schüsselartige Form der Gegenpol zum Schädeldach war, in den die Substanz offensichtlich wieder in den Körper zurückströmte. Insgesamt war dies so: 
Der goldene Strom floß innen die Zentralachse hinauf, strömte außen wieder den Körper hinab, um in der Basis wieder einzumünden.

Als dieses Fließen vorüber war, spürte ich die Zunge abwärts eine Hitze, die an eine zähe Substanz gebunden erschien." 

Aus: Chakrameditationen, Teil3 (Ballabenes Astralseiten)


 
 

"Als ich Ende Oktober Su besuchte und mich selbst in einem entspannten und eher angeregten Zustand befand, fiel mir auf, daß bei mir ein gewisser Grad von Aurasicht spontan auftrat, und zwar gleich beim Betreten der Wohnung, bei normaler Beleuchtung und normaler Tätigkeit. Die Sinneseindrücke waren deutlich und intensiv. An Sunam war eine deutliche hellgrüne (grasgrüne) leuchtende Zone zu erkennen und etwas schwächer ein helles Gelb. Um Sunam war eine geflammte tiefblaue Zone, etwa ultramarinblau. Im Raum waren außerdem Ratnavat, Mandsana und Amra. Ich sah mir während des Gespräches alle unauffällig an. Sämtliche Farbeindrücke waren mit unmißverständlichen seelischen Qualitäten behaftet. 
Das auffälligste Phänomen war ein von Mandsanas Kopf aufsteigender Strom, eine Säule, wie der Strahl eines Springbrunnens, von etwa 20 cm Durchmesser. Die Flußgeschwindigkeit war etwa 30cm/sec. In dieser bündelig fließenden Säule stiegen ebenso kleine kugelartige Gebilde von etwa ein bis zwei Zentimeter Durchmesser auf." (So)
Aus: Kundaliniübungen, Tl.3 (Ballabene's Astralseiten)

Siehe hierzu auch: Lichtübung auf das Scheitelchakra 


 
Abschließend ist es noch interessant zu erwähnen, daß es Kundaliniübungen und magische Übungen gibt, welche auf äußere Mittel zur Polarisierung (Spannungserhöhung) zurückgreifen. Sensitive (siehe Kriterien nach Reichenbach) sprechen stärker an.

Geheime Übung aus dem Kundaliniyoga:
Vor der Meditation werden die Füße in eine Wanne mit Salzwasser gestellt.

Geheime Übung aus der Magie (ursprünglich geheim, mit der Zeit spricht sich alles herum):
Einen Finger der rechten Hand 5 Minuten in verdünnten Apfelessig halten. Nicht länger, denn dies führt sonst zu einer Übererregung mit negativen Folgen.