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Hilfe für Verstorbene durch OBE© copyright Aruna, Alfred
Ballabene Wien, 2003
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Vorgeschichte
Meine Oma ist im Frühjahr 1998 im narkotisierten Zustand während einer Herzoperation gestorben. Ich hatte eine sehr enge Beziehung zu ihr. Noch in der selben Nacht hatte ich das deutliche Gefühl (im Halbschlaf), dass sich jemand an mein Bett setzt. Ich fühlte deutlich das Senken der Matratze durch das Gewicht der Person und wie mir eine Hand durch die Haare fuhr und mich zärtlich streichelte. Der Schluß liegt nahe, dass das meine Oma war. Ich habe dieses Erlebnis damals noch als Einbildung abgetan, als Wunschvorstellung, die ich in einem Traum erlebt habe.
Dann passierte 3 Jahre lang nichts mehr, bis ich begann mich intensiv mit Yoga zu beschäftigen. Dadurch erlernte ich die Fähigkeit OBEs zu haben. Schon bald besuchte ich auf einem meiner ersten OBEs meine Oma. Die im Folgenden geschilderten Erlebnisse (OBEs) habe ich in der ursprünglichen Briefform belassen (Briefwechsel mit Alfred Ballabene).
1. Treffen am 8. Februar 2001
das war interessant, durch Deinen Wunsch hast Du den luziden Traum in ein Tunnelgeschehen übergeleitet - das führt tatsächlich zu jenseitigen Ebenen und meiner Ansicht war dies eine astrale Begegnung mit Deiner Großmutter (die erholt sich vielleicht noch, indem sie immer wieder einen Erholungsschlaf macht (gibt es drüben auch). Es erholt sich dabei nicht der Astralkörper, sondern der wird sozusagen abgelegt oder ruhig gestellt und die Person beschäftigt sich mit ihren Gedanken und Vorstellungen und Phantasien.
Ich flog auf einen Nussbaum zu, der wenig Blätter hatte und diese waren gelb gefärbt wie im Herbst. Ich flog durch die Äste des Baumes und berührte schwebend bewusst seine Äste. An einem Ast zog ich mich entlang. Dabei richtete ich den inneren Wunsch an meine(n) Helfer, dass ich sie (die Helfer) treffen wollte. Als ich mich so den Ast entlang zog bemerkte ich, dass er an seinem Ende in eine Art Leine überging, die sich gegen den Himmel erstreckte. Ich zog mich weiter und weiter und kam an eine nebelartige Bewölkung. Dort wo die Schnur in die Bewölkung ging war um sie herum ein tunnelartiger Schlauch in den ich mich weiterzog. Dabei fühlte ich einen angenehmen, erfrischenden Wind der mir ins Gesicht blies. Während diesem Vorgang fühlte ich wie ich das Bewusstsein verlor. Ich hatte ein Blackout und erwachte. Wie mir später am morgen erst bewusst wurde, war ich aber nicht wirklich erwacht, sondern wachte in der Wohnung meiner verstorbenen Großmutter auf.
Dort ging ich durch das Wohnzimmer zum Vorzimmer wo ich ein eigenartiges Leuchten bemerkte. Ich ging hin um es mir anzuschauen. Dort war aber nichts. Darauf hin ging ich in das dunkle Schlafzimmer meiner Großmutter, die in ihrem Bett schlief und tief atmete. Ich berührte sie, stellte fest, dass alles in Ordnung ist und verließ das Zimmer wieder. An weiteres kann ich mich nicht mehr erinnern. Entweder bin ich dann kurz aufgewacht oder ich bin in einen Traum versunken.
Frage zum Tunnel:
Könnte das der Übergang in eine höhere Astralebene gewesen sein ??
Ich war noch nicht ganz davon überzeugt, dass die Person, die ich dort getroffen habe, wirklich meine Oma war.
Das hatte zwei Gründe: erstens war ich mir nicht sicher, ob nicht meine Wunschvorstellungen meine Oma zu treffen, diese Erlebnisse erzeugten - also letztendlich mein Gehirn, wie bei einem Traum. Und zweitens, was für mich persönlich noch schwerer wog, war ich der Überzeugung, dass es meiner Oma und allen anderen Verstorbenen schon allen gut gehen würde im Jenseits.
Gegen diese Zweifel sprach die Erlebnisintensität mit der ich die Ereignisse dort wahrgenommen hatte. Ich war völlig tagesbewußt, was bei OBEs bei mir nicht immer der Fall gewesen war. Außerdem sagte mir mein inneres Gefühl, dass die Situation der Realität entspricht. Mein Weltbild vom Jenseits war damals sicher noch etwas naiv. Durch die Erlebnisse in der Folge lernte ich die Gesetzmäßigkeiten besser kennen. Der folgende Briefwechsel spiegelt auch meine damaligen Zweifel an der Echtheit meiner Erfahrungen wieder.
2. Treffen am 22. Februar 2001; Versuch einer Aktivierung meiner Oma
Bezüglich Deiner Großmutter hast Du das perfekt gemacht. Deine Schwester war höchst wahrscheinlich wirklich eine Gedankenform (wahrscheinlich von Deiner Großmutter unbewusst erschaffen, um Dich zu widerlegen). Du hast ein sehr gutes Wissen und ein gutes Feingefühl für die Geschehnisse im Jenseits. Ich bin beeindruckt.
... Ich war auf jeden Fall plötzlich in der Wohnung meiner verstorbenen Großmutter (wie so oft). Ich ging durch die Küche auf das Fenster zu. Durch diese plötzliche Präsenz auf dieser Ebene, hab ich den Umstand gar nicht bemerkt, sondern glaubte wirklich wach zu sein (zumindest machte ich mir darüber keine Gedanken, sonst fühle ich ja oft den ätherischen Austritt). Plötzlich kam ich auf die Idee zu prüfen, ob das Umfeld unserer physischen Welt entspricht. Ich bewegte meinen Arm durch die Küchenkredenz. Es gelang und ich spürte deutlich den leichten Wiederstand beim Durchdringen der astralen Materie. Meinen Körper durchlief ein elektrisierender Schauer. Ich war irgendwie selbst vom Umstand überrascht, mich nicht in der realen Welt zu befinden. Froh über diesen Umstand marschierte ich durch die Mauer ins Freie. Ich wollte schon zum Flug durch die Außenwelt, die sich in einem normalen Tageslicht präsentierte, starten. Da erinnerte ich mich an mein letztes Erlebnis mit meiner Großmutter. Ich dachte, dass ich ihr vielleicht helfen könnte, aus ihrem Schlaf zu erwachen. Also flog ich gleich direkt wieder durch die Hausmauer ins Schlafzimmer meiner Großmutter (würde theoretisch auch in der Realität gehen - was die Anordnung der Räume betrifft). Im Zimmer angekommen bemerkte ich, dass hier drinnen alles in tiefe, schwarze Nacht getaucht war. Ich ging zum Bett meiner Großmutter, die dort auch tatsächlich lag und schlief. Ich hab sie genommen und wach gerüttelt. Als sie erwacht war und benommen aufgestanden war, umarmte ich sie herzlich. Ich sah aber, dass sie irgendwie verwirrt war. Den genauen Gesprächsverlauf könnte ich nicht wiedergeben (war eher eine Empfindung). Ich führte sie zum Fenster des Zimmers. Sie sagte mir, dass es draußen immer nur finster wäre und sie sich wieder hinlegen und schlafen wolle und sie das Ganze nicht verstehen würde (sinngemäß) !
Als ich mit ihr hinaus blickte schneite es dicht und grau. Ich zeigte ihr das. Dann sagte ich ihr irgendwann, dass sie gestorben wäre und sie nicht nur schlafe (war nicht sehr einfühlsam, aber wer weiß wie viel Zeit einem auf dieser Ebene bleibt !). Das verwirrte sie aber naturgemäß nur noch mehr. Ich sagte ihr, dass ich ein Geist wäre, der sie nur kurz besuchen würde (sinngemäß).
Zum Beweis ging ich mit ihr in die Küche. Dort stand ein Wasserglas auf dem Küchentisch. Ich legte meine Hand auf das Glas und zeigte meiner Großmutter wie es meine Hand durchstieß. Ich wollte ihr so schnell wie möglich beweisen, dass diese Welt anders war als jene die sie gewohnt war, um sie auch für später wach zu halten. Bei der Unterhaltung kann ich mich genau an das Gesicht meiner Großmutter erinnern. Es sah eigentlich aus wie immer. Nur die Augen waren irgendwie grünlich und wirkten verwirrt. Auch war die Haut im Gesicht sehr blass und hatte ein paar hektische rote Flecken.
Jetzt wird es ein bisschen eigenartig (an einen 100% detailgenauen Ablauf kann ich mich nicht erinnern):
Ich sah meine Schwester in der Küche, die zum Kühlschrank ging und irgend was rausgenommen hat. Ich war überrascht. Ich fragte sie: "Was machst Du denn hier ??"
Sie gab mir irgend eine lockere Antwort. Das nächste an das ich mich erinnern kann war eine Unterhaltung zwischen meine Großmutter und meiner Schwester. Meine Schwester erzählte irgendwas von der Operation, die meiner Großmutter noch bevorstehen würde.
Zur Erklärung: Meine Großmutter starb während einer Herzoperation im narkotisierten Zustand (genauer an der Herz-Lungen-Maschine ein paar Stunden später). Also kein bewusstes Todeserlebnis. Sie war auch nicht religiös.
Ich erkannte, dass dieses Gespräch meine Versuche untergraben würde, dass meine Großmutter die jetzige Realität annehmen könnte. Ich wollte daher, dass die Unterhaltung aufhört. Also sagte oder wünschte ich die Erscheinung meiner Schwester mit dem Wort "Verschwinde" fort und sie verschwand augenblicklich. Möglicherweise handelte es sich hierbei um eine Gedankenform (meiner Großmutter oder vielleicht sogar von mir selbst ?). Ich glaube nicht, dass sie "real" war.
Danach sagte ich noch was zu meiner Großmutter. Ich glaube es könnte darauf Bezug genommen haben, dass ich wollte, dass sie mit ihren verstorbenen Angehörigen in Kontakt treten sollte. Leider erwachte ich an diesem Punkt. Das Klima in der Wohnung hatte sich übrigens seitdem wir aus dem Schlafzimmer draußen waren insofern verändert, als die ganze Wohnung in freundlich helles Licht getaucht war.
Noch einige abschließende Bemerkungen:
Ich weiß nicht genau welchen Stellenwert ich dem Erlebnis geben soll. Einerseits würde ich natürlich gern daran glauben, dass es sich tatsächlich um meine reale Großmutter gehandelt hat. Andererseits würde ich es bedenklich finden, wenn ihr Schicksal von meinen spärlichen OBEs abhängen würde. Wenn das Erlebnis nur ein Traum gewesen ist, dann war es trotzdem sehr interessant, weil es meine eigene Psyche beleuchtet. Von meinem Körpergefühl würde ich aber sagen, dass es eindeutig so wie bei meinen vorherigen OBEs war. Sogar qualitativ besser als bei den meisten OBEs, irgendwie stabiler und emotional und vom Bewusstheitsgrad her intensiver.
Wenn das alles ein jenseitiges Erlebnis war, dann wäre es natürlich gut gewesen meine Großmutter irgendwie in die Obhut von jenseitigen Helfern oder ihren Verwandten zu geben. Das ist mir aber nicht mehr gelungen.
Das Licht in ihrer Wohnung ist durch Dich zustande gekommen und wird wahrscheinlich nicht bleiben. Es werden wahrscheinlich noch einige Versuche nötig sein. Am besten hilft ein Umarmen in Liebe zusätzlich zum Gespräch, weil dadurch Kraft und auch Verständnis der Situation (Übertragung Deiner Gedanken und Empfindungen) übertragen wird.
Ihr Schicksal hängt teilweise tatsächlich von Deinen spärlichen OBEs ab, zumindest kannst Du ihren Dämmerzustand abkürzen (nehme an, dass andere es auch versuchen werden, aber Du stehst ihr sehr nahe und kannst deshalb besser auf sie einwirken. auch ist Deine Aura irdisch und das kommt ihrer dem Irdischen verhafteten Schwingung entgegen). Wollen wir hoffen, dass Du sie auch in unbewussten astralen Aussendungen besuchst.
Deine Großmutter in die Obhut von bereits dort lebenden Verwandten oder Helfern zu geben ist gar nicht so einfach wie Du glaubst, die hätten schon sicher mehr unternommen, wenn sie könnten. Deine Schwingung, die noch "vom Erdgeruch durchdrungen" ist, kommt besser an.
Es war sicher eine astrale Begegnung. Bedenke, dass auch dann, wenn es "nur" ein Traum gewesen wäre, dass auch dann eine telepathische Verbindung stattgefunden hätte und Botschaften übertragen worden wären. Wir sind alle miteinander verbunden.
In begann nun an die Echtheit der Erlebnisse zu glauben. Ich akzeptierte, dass meine Oma nicht "im Himmel" war und dass sie (meine) Hilfe benötigte. Ich hatte außerdem das Glück, dass eine sehr liebe Yogakollegin von mir ebenfalls meine Oma besucht hat und sie in dem von mir erlebten Zustand vorgefunden hat. Dadurch war es mir auch möglich die Echtheit zu verifizieren, obwohl ich damals bereits überzeugt war, dass die ganze Erlebnisreihe auf Tatsachen beruht.
Nicht immer waren meine Treffen so lange und ausführlich wie im letzten Brief beschrieben. Oft sind sie nur sehr kurz und ich hatte gerade noch Zeit ein kurzes Gespräch mit meiner Großmutter zu führen oder sie aus dem Schlaf wach zu rütteln. Dann wachte ich oft sofort auf. Sehr typisch ist auch das Gefühl der Bedrücktheit und der Gehetztheit, die ich habe, wenn ich dort bin, da ich auch weiß, dass mir nicht viel Zeit bleibt, um tätig zu sein.
Übergabe an Helfer ??? 28. November 2002
hatte heute Nacht wieder eine Begegnung mit meiner Oma, ist aber diesmal anders als sonst abgelaufen.
Das geschilderte Erlebnis war auch oft unterbrochen d.h. ich war wach oder weg und musste mich wieder hinprojizieren (insgesamt 4-5 mal). Habe mir wieder mal nicht jedes Detail gemerkt, aber die wichtigen "Meilensteine" kann ich wiedergeben.
Zuerst war ich wieder bei ihr im Schlafzimmer und hab sie hochgezogen. Es war wie so oft ziemlich finster. Habe sie gebeten Licht zu machen, hat bei mir wieder einmal nicht funktioniert. Sie konnte Licht machen, wenn es auch nur schwach leuchtete (zumindest habe ich das so wahrgenommen). Ist ein interessantes Phänomen. Scheint doch so zu sein, dass die Umgebung dort anscheinend vor allem auf meine Oma reagiert - sie dürfte sie ja auch geschaffen haben.
ja, ich nehme das auch so an.
Dann habe ich den alten Trick angewendet, dass sie mir was zum Essen machen soll (einen Leberkäse glaube ich :-)), damit sie aktiviert wird und nicht in den passiven Zustand zurückfällt.
hervorragende Idee - gratuliere!!!!
Dann nach einer Weile habe ich ihr auch wieder einmal erklärt, dass sie tot ist und dass ich im Traum bei ihr bin, aber trotzdem echt (sinngemäß). Draußen dämmerte es mittlerweile (Bewusstseinsaufhellung bei meiner Oma ? ).
ja, so würde ich es auch deuten
Darauf habe ich sie hingewiesen. Dann nach einer Weile hat draußen die Sonne hell geschienen. Ich bin dann sofort mit meiner Oma auf den Balkon gegangen und habe sie in das Sonnenlicht gestellt.
Sehr gut, Sonnenlicht wirkt dort transformierend, ändert die Schwingung
Dort habe ich wieder versucht auf sie einzuwirken, dass sie SELBST aus ihrer Situation ausbrechen will. Hat sich glaube ich auch beschwert, dass ich immer weg bin und nicht echt. Hab ihr das erklärt. Sie hat dann zu weinen begonnen. Ist glaube ich sehr positiv.
ja, das ist sehr positiv
Verzweiflung dürfte der beste Weg zum Ausbruch aus so einem Gefängnis sein.
Weinen ist bereits die Lösung, Verzweiflung eher ein Vorstadium
Ich hab dann gebeten, dass sie durch Helfer in eine andere Sphäre gebracht wird. Dann war wieder ein kurzes Black out. War dann in der Wohnung zurück und habe meine Oma nicht mehr gefunden (im Schlafzimmer war ich allerdings nicht). Bin wieder auf den Balkon. Hab gefragt, ob meine Oma jetzt abgeholt worden ist (die Helfer sollten einem ja eine Antwort geben). Musste einmal nachfragen, dann habe ich eine Frauenstimme gehört, die deutlich JA gesagt hat. Ich hoffe sehr, dass das nicht Wunschdenken ist !
hoffen wir es
Dann hat außerdem von einem gegenüberliegenden Balkon eine Stimme etwas verzerrt und dumpf geantwortet. Das kann ich aber nicht wiedergeben ???
Na ja ich hoffe jedenfalls es hat diesmal dauerhaft geholfen. Bemerkenswert war jedenfalls auch, dass ich nicht sofort wieder weg war, sondern immer wieder zurückkehren konnte - was das Ganze natürlich viel effizienter macht.
Ich glaube nicht, dass ich meiner Oma bis jetzt dauerhaft helfen konnte. Ich habe da schon zu oft Rückschläge erlebt. Mittlerweile habe ich sie so ca. zwanzig mal besucht. Oft habe ich mir gedacht "so jetzt ist es geschafft". Und dann habe ich bald darauf wieder ein Erlebnis, wo sich leider zeigt, dass meine Oma immer noch mehr oder weniger in dem Zustand ist, wie ich sie vorgefunden habe. Ob ich es noch schaffe, sie so zu aktivieren, dass sie dauerhaft in eine höhere Astralebene eingehen kann, wird die Zukunft zeigen. Solche Zustände können sich anscheinend über Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinziehen.
Unter welchen Umständen befindet sich der Verstorbene in diesem Zustand ?
Meine Oma war immer ein sehr materialistischer Mensch d.h. im Sinne, dass sie ein Jenseits nicht nur verneint hat, sie hat die Vorstellung daran einfach negiert. Dementsprechend scheinen ihre astralen Sinne unterentwickelt zu sein. Sie befindet sich außerdem in einem Zustand ständigen Schlafes, der auch eine Art der Verweigerung der astralen Umwelt ist. Hinzu kommt der ungünstige Umstand des Todes. Da sie im nakotisierten Zustand gestorben ist, wurde der unbewußte Zustand im Jenseits zusätzlich gefördert. Die Umgebung solcher "astral unbewußten Menschen" ist oft dunkel und wird als bedrückend empfunden. Das ist aber auch gleichzeitig die große Chance zu helfen. Wird dem Verstorbenen der Umstand seiner Umgebung bewußt - und das ist oft nicht der Fall z.b. durch Schlafen - dann wird er selbst die Unerträglichkeit seiner Umgebung empfinden und versuchen auszubrechen. Es ist also möglichst die Durchbrechung der Letargie der Personen hin zu einer emotionalen Aktivierung anzustreben.
Zur Umgebung siehe Dämmerebenen Index Astralwandern
Zusammenfassung - Was kann ich tun um Verstorbenen im Dämmerzustand mittels OBE zu helfen?