Index Astralwandern |
AKE - AbhebungBeschreibung |
Dieser Artikel wurde erstmals veröffentlicht im
!!!Warnung!!! Die Durchführung der hier gebrachten Anleitungen und Übungen erfolgt auf eigene Gefahr. Psycholabilen Personen wird unter allen Umständen abgeraten.!!!
Was verstehen wir unter dem AKE-Zustand "Abhebung"?
Das Wort "Abhebung" wurde deshalb gewählt, weil es eine allmähliche und sanfte Lostrennung vom physischen Körper kennzeichnen soll, wobei in den meisten Fällen der feinstoffliche Körper nach oben schwebt. Die Lostrennung kann jedoch auch seitlich erffolgen oder durch ein nach unten Gleiten (durch das Bett hindurch).
Eine solche Abhebung ist ein ganz natürlicher Prozess, der nicht erlernt werden muß, sondern zu 90 Prozent (eine subjektive Schätzung von mir) spontan erfolgt. Häufig erleben Menschen diese im Schlaf oder Halbschlaf, ohne je mitzubekommen worum es sich hierbei gehandelt hat. Wenn sogenannte Techniken durchgeführt werden, um Abhebungen herbeizuführen, so beinhalten diese Techniken nichts mehr als das Anpeilen einer tiefen Entspannung, wobei man den nochfolgenden Prozess, nämlich die Abhebung, ohne weiteren Eingriff von sich alleine geschehen läßt.
OBE Brief 102 "Ich wachte so gegen 3 Uhr Nachts auf. Ich meditierte kurz im Liegen und schlief dann wieder ein. Schon kurze Zeit später, noch während des Einschlafvorgangs, fühlte ich deutlich und voll bewusst eine Art Ablösung meines Körpers. Es fühlte sich wie ein sanftes Hin- und Herschweben an. Ich weiß noch, dass ich von der Leichtigkeit der Ablösung überrascht war. Ich schwebte auf dem Rücken liegend von meinem Bett über das meiner Frau und drehte mich dann langsam um...."
Typische Kennzeichen einer Abhebung
Der Prozess der Abhebung hat sowohl in seinem Vorstadium als auch während des Prozesses ganz typische Kennzeichen. Auch nach der Lostrennung unterscheidet sich das Erlebte von Astralwanderungen oder luziden Träumen.
Typische Symptome die vor, bei und nach einer Abhebung auftreten:
Ausgangsstadien in welchen es zu Abhebungen kommt
Spontan:
Am frühen Morgen im Bett
Bei einem MittagsschläfchenWillentlich eingeleitet:
Tiefentspannung
Trance
AutohypnoseIn der Narkose
Einige Beispiele
das gefühl, das ich in diesen sekunden (es waren etwa 30 sekunden, glaube ich) erlebte, war aber unheimlich schön. einfach nur pures glück, irgendwie.
Meine eigenen Erfahrungen:
Zuerst hörte ich Töne wie etwa Rauschen, Brummen etc.
Dann verschwanden die Töne und ich sah Bilder - es waren zumeist abstrakte Bilder wie etwa
Farbschlieren oder Mosaike, bisweilen aber auch konkrete Bilder wie Landschaften (im vorherigen Beispiel waren es Masken).
Dann war es vollkommen schwarz, still und ungemein friedlich. Es war ein geradezu kosmischer,
glücklicher Friede.
Als nächstes kamen Bewegungserlebnisse wie Schweben etc.
Abhebung im Schlaf
Erfolgt die Abhebung im Schlaf, so erleben wir zwar die Lostrennung nicht bewußt mit, können uns jedoch an Traumszenen erinnern, welche die typischen Stadien der Loslösung traumartig interpretieren. Den Lostrennungsprozess empfinden wir als ein Leichter-werden und Emporschweben. Während des Geschehens gibt es ein ständiges auf und ab und ein seitliches Hin- und Herschaukeln.
Siehe hierzu auch: Traumsymbole während einer Abhebung im Schlaf
Theosophisches Erklärungsmodell
Okkultismus und Theosophie erklären den Vorgang folgendermaßen:
Es kommt zu einer Lockerung der Bindung zwischen dem feinstofflichem Körper
und dem materiellen Körper. Diese Lockerung kann durch mechanische Vorgänge hwervorgerufen werden, wie durch Vibrationen, langsame Schwingungen und Wellen des Ätherkörpers. Im Zustand tiefer Entspannung schwebt der feinstoffliche
Körper oft unter Schaukelbewegungen senkrecht in die Höhe,
wobei er hin und wieder herab fällt(Fallträume) und dann wieder aufzusteigt.
Siehe auch:
Träume
und ihre Entwicklung aus theosophischer Sicht
|
4 Phasen:
Fluidale Lockerung |
Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, das auch hin und wieder ein Herausdrehen in Spiralen vorkommt oder ein wagrechtes Herausrutschen in der Längsachse oder seitlich.
Einige Abhebungserlebnisse, wie sie mir von Bekannten erzählt wurden
"Durch die Zimmerdecke"
Nach einem Eutonie Workshop
Kurze
Darstellung der Grundprinzipien der Eutonie
(Artikel von Evelyn Hutter)
"Nach einem Eutonie-Workshop wachte ich während der Nacht auf - ich spürte mich emporschweben. Während der ganzen Zeit hatte ich keine visuellen Eindrücke. Ich schwebte hoch zur Decke, in der selben Position, in der mein Körper lag, nämlich in Rückenlage.
Als ich vor mir einen Widerstand fühlte, dachte ich mir: "Das ist die Decke - angeblich muß man nur durch wollen, dann gelingt es auch". Ich wollte durch und es gelang. Am ganzen Körper spürte ich Mauerwerk. Jede Faser meines Körpers war von diesem Gefühl durchdrungen. Ich roch und schmeckte Mauerwerk. Ich schwebte weiter, bis zum nächsten Widerstand. Mein Gedanke: "Der Dachstuhl- da möchte ich auch durch"! Es gelang. Wieder, jede Faser meines Körpers spürte Holz, die Faserung des Holzes und die Dachziegeln. Mein ganzer Fluidalkörper war durchdrungen von diesen Materalien. Nun schwebte ich gefühlsmäßig über dem Haus (ich konnte nach wie vor nichts sehen). Es fühlte sich frei und unendlich weit an. Für kurze Zeit genoß ich dieses Gefühl, als ich plötzlich in Sekundenschnelle in den Körper zurückgezogen wurde. Dieses Erlebnis war für mich eigenartig, schön und einprägsam und ausschlaggebend, um mich dem okkulten Yoga zuzuwenden" (Ta.)
"Während des Einschlafens oder knapp darnach fühle ich mich oberhalb meines Bettes schweben. Es dauert etliche Sekunden, bis ich mir dieser Tatsache überhaupt bewußt werde. Gleichzeitig höre ich ein helles Rauschen wie von einem Wind, der um die Ecke bläst. Da ich nichts sehe, beschließe ich noch einmal in meinen Körper zurückzukehren, um mehr Kraft zu sammeln. Sofort sinke ich schwankend hinab. Ich spüre meinen Körper von den Füßen an immer deutlicher. Da merke ich aber, daß die Atmung unregelmäßig wird und ich werde dadurch voll in das Körperbewußtsein zurückgezogen. Durch Verlagerung des Bewußtseinsschwerpunktes in das Anahata gelingt es mir noch einmal in den Schwebezustand bis auf einige Zentimeter über dem Körper zu kommen. Eigentümlicherweise kann ich die Entfernung zum Körper genau schätzen, ohne Seh-Fähigkeit. Sehr bald sinke ich zurück und liege übergangslos wach im Bett." (Na)
"Die ersten
male, in denen ich in Träumen bewußt wurde, befand ich mich
bei der Rückkehr in einem Zustand der Starre:
Sobald ich im Traum bewußt wurde, nahm ich mich aus Ängstlichkeit
entweder willentlich zurück, oder wurde einfach in den physischen
Körper zurück gezogen. Während der Phase des Zurücknehmens
konnte ich ein Schweben und Fallen wahrnehmen. Beim Zurückkehren in
den physischen Körper geriet ich ruckartig in einen Zwischenzustand,
in welchem ich wenige Handbreiten über meinem physischen Körper
schwebte. Hierbei war ich starr und wie festgebunden. Unter mir konnte
ich den physischen Körper räumlich fühlen. Diesen Körper
empfand ich wie ein leeres Gefäß. Dann begann das Fluidum von
meinem schwebenden Feinkörper in den physischen Körper zu fließen
und ich sah einmal da und einmal dort ein Aufleuchten, bis ich im ganzen
Körper ein Blinken sah. Dieser ganze Vorgang des Einfließens
war von einem Rauschen begleitet und jeder kleinste Teil meines physischen
Körpers begann zu vibrieren. Zuletzt verspürte ich, wie sich
blitzartig eine Schmerz durch meinen Körper ausbreitete, ganz ähnlich
wie ich es vom Elektrisieren her kenne. Ab diesem Augenblick konnte ich
mich mit dem physischen Körper voll identifizieren, jedoch empfand
ich alle Körperteile als schwer und ich konnte mich nur unter Anstrengung
bewegen. (Sa)
Gelegentlich hatte ich auch eine Rückkehr in den physischen Körper ohne dem Zustand der Starre und ohne den vorhin erwähnten Begleiterscheinungen."
"Fast immer, bevor sich der Fluidalleib abhebt, habe ich das intensive Gefühl, als würde mein Körper mit elektrischem Strom aufgeladen sein. Dieses Gefühl wird vor dem Loslösungsprozess immer stärker, manchmal so stark, daß es mir fast unerträglich erscheint, obwohl diese Empfindung an und für sich nicht unangenehm ist. Es erscheint mir so, als würde der Fluidalleib mit Kraft durch alle Poren gepreßt werden. Diesen Zustand kann ich willentlich verstärken. Hat sich der Fluidalkörper einmal gelöst, so folgt meist ein Gefühl großer Erleichterung und Freude." (La)
"Nach einer Loslösung vom physischen Körper bewegte ich mich einige Zeit im Raum umher. Ich konnte nur sehr schleierhaft sehen und folgte deshalb tastend den Wänden. Dann wollte ich wieder in meinen Körper zurück, wußte aber nicht wie. So legte ich mich entlang der linken Seite des grobstofflichen Körpers hin und versuchte so in ihn hineinzuschlüpfen. Doch es gelang mir nicht. Nach einem zweiten Versuch öffnete ich die Augen und glaubte wieder zurück zu sein, konnte jedoch den Körper nicht bewegen. Nachdem ich mich wieder ca. einen Meter vom grobstofflichen Körper entfernt hatte, versuchte ich mehrmals wieder auf die vorherige Art in den Körper zurückzukehren. Hierbei verspürte ich entlang meiner rechten Seite, die dem physischen Körper zugewendet war, einen Widerstand, so als ob ich an kantige Steine anstieße. Schließendlich rutschte ich wieder in den physischen Körper zurück." (Dh)
"Nach der morgendlichen Meditations-Übung legte ich mich, energetisch stark aktiviert, wieder hin. Ich beobachtete die verschiedenen Vibrationen im Körper und schlief dann ein. Nach einiger Zeit, mit einem Rest von Wachbewußtsein, spürte ich, wie meine Beine in einer angenehm geschmeidigen Bewegung hochgezogen wurden (ich lag halb seitlich, halb auf dem Bauch). Schließlich bewegte sich auch der Oberkörper in die Höhe, bis ich kerzengerade auf dem Kopf stand, scheinbar nur leicht mit den Armen abgestützt. An der Armhaltung merkte ich, daß dies unmöglich im physischen Körper sein könne und wurde mir dadurch meines Zustandes voll gewahr. Ich genoß dies noch einige Sekunden, bis ich mit federleichtem Schwung wieder in den Körper zurück fiel." (Ra)
Ballabene: Meine OBE-Anfänge:
"Sonntags morgens stand ich schon zeitig auf und legte mich auf den
Fußboden. Ich entspannte mich und konzentrierte mich auf das Sehen.
Wahrscheinlich war ich während der Übung eingeschlafen, denn
ich erinnere mich keines Überganges in den nachfolgenden Zustand.
Jedenfalls kam ich plötzlich wieder zu klarem Bewußtsein und
fand mich hierbei 2 m von meinem Liegeplatz entfernt stehend vor. Ich konnte
mich frei bewegen. Das Körpergefühl war völlig anders, so
daß ich sofort den Eindruck gewann mich in einem feinstofflichem
Körper zu befinden."
"Ich versuchte es abermals. Diesmal erlangte ich ein Doppelbewußtsein sowohl des physischen als auch des feinstofflichen Körpers. Obwohl noch im physischen Körper, konnte der feinstoffliche Körper seine Gliedmaßen frei bewegen. Jedesmal, wenn meine feinstofflichen Arme wieder zurück in den materiellen Körper eintauchten, spürte ich bei letzterem an dieser Stelle eine angenehme Erwärmung. Ich wiederholte dies des öfteren. Der materielle Körper war in einer Starre, die beim Zurücknehmen nur unter großen Anstrengungen und erst nach einiger Zeit überwunden werden konnte."
"Diesmal zeigten sich neue Phänomene: Rauschen in den Ohren, vorbeiziehende Landschaftsbilder. Dann Dunkelheit durch einige Sekunden. Anschließend das Empfinden vom Wind hochgetragen zu werden. Völlig schwerelos schaukelte ich nach allen Seiten."
P.S.: Die letztere Reihenfolge von Empfindungen blieb über ein Jahr bei allen außerkörperlichen Erfahrungen bestehen und führte nach einer vom Wind getragenen Reise (bei der ich nichts sehen konnte) zu einem Eintreten in eine andere (astrale) Welt, mit einem gesteigertem, besonders plastischem und färbigem Sehvermögen.
Träume, welche anscheinend auf unbewußte Abhebungen im Schlaf zurück zu führen sind
siehe dazu auch:
Traumsymbole
und ihre Zuordnung zu den Abhebungsstadien
Traumbeispiele:
Die meisten Traumerzählungen sind als Anschauungsbeispiele gedacht und können natürlich in ihrer Beziehung zur Abhebung angezweifelt werden. Dem ist nichts entgegen zu setzen. Nur in den seltensten Fällen erfolgt eine Verifikation in Form einer anschließenden, bewußt gewordenen Abhebung.
"Falltraum"
"Ich stehe vor dem Rohbau eines neuen Hauses. Außen herum
sind Holztreppen, die wie Hühnerleitern aussehen. Ich steige hinauf.
Fast oben, rutsche ich aus und falle beinahe hinunter, kann mich aber gerade
noch fangen.
In der selben Nacht hatte ich noch einen weiteren Traum dieser Art. Ich kletterte mit einer Katze auf dem Arm auf einer Leiter einen Baum empor. Dabei rutschte ich ebenfalls aus und fiel ein Stück hinunter."
"Aufzugstraum"
"Ich befinde mich im Lift eines modernen Hochhauses. Es ist mir
unmöglich mein gewünschtes Stockwerk zu erreichen. Die Tastatur
der Steueranlage ist zu unübersichtlich und der Lift hält in
falschen Stockwerken. Manchmal wird die Fahrt atemberaubend schnell, so
daß die Stockwerke nur so vorbeisausen. So geht es auf und ab. Immer
wenn der Fahrstuhl in den Bereich des letzten Stockwerkes kommt, fühle
ich mich jedesmal unsicher ob der großen Höhe. Auch gelingt
es mir nie auszusteigen, weil der Lift ein Eigenleben zu haben scheint
und mir zum Ein- oder Aussteigen keine Zeit läßt."
"Aufzugtraum"
"In einem Stiegenhaus befindet sich eine Plattform, auf der ein
Korbsessel steht, und welche wie ein Aufzug im Stiegenhaus auf und ab schwebt.
Ich befinde mich darauf und fühle mich nicht ganz wohl dabei, weil
weder die Plattform, noch die Stiegenabsätze, an denen ich vorbeischwebe,
ein Geländer aufweisen. Immer höher geht die Fahrt, bis die Plattform
schließlich in den Bereich der Decke kommt. Ich warte nun sehr beunruhigt,
was passieren würde, als die Plattform ähnlich einem Paternoster
wendet und wieder abwärts schwebt.
In einem darauffolgenden Traum bin ich in einem Raum, von dessen Decke 8 - 10 Lampen an langen Messingstangen herabhängen. An diesen turne ich auf und ab, klettere an ihnen hoch bis zur Decke und springe wieder hinab. Bei alldem fühle ich mich ob der geringen Höhe sehr sicher."
"Rodelfahrt"
"In einer Rodelschale fahre ich rasend schnell bergauf und bergab.
Es ist Nacht und die Umgebung ist menschenleer. Dann sehe ich ein wasserloses
Teichbecken. Ich rutsche in kindlicher Freude den glitschigen Hang hinauf
und hinunter."
"Seilbahnfahrt"
"Wir befinden uns am Fuß eines Berges, und wir beschließen
mit der Seilbahn hinaufzufahren, um die schöne Aussicht zu genießen.
Wir steigen ein und es geht rund um den Berg, jedoch mit beträchtlichen
Schwierigkeiten. Draußen scheint nämlich ein heftiger Wind zu
gehen, denn die Gondel schaukelt stark hin und her. Zuletzt kommen wir
wieder unten an.
Nun versuchen wir zu Fuß den steilen Hang zu erklimmen, rutschen
aber immer wieder ab. Wir schnallen uns Schi an, aber dies hilft ebenfalls
nicht, wir schlingern hin und her, ohne jegliche Kontrolle.
Wir versuchen es noch einmal mit der Seilbahn. Diesmal ist die Fahrt ruhiger
und wir gleiten in eine Ebene hinaus. Es ist eine phantastische Landschaft
mit zerklüfteten Felsen, welche wie eine Horde von Elefanten aussehen.
Es gibt auch noch andere Formationen aus kristallartigen Quadern. Die Landschaft
hat einen archaischen Charakter, als wäre sie vor undenklichen Zeiten
erbaut worden."
"Schweben"
"Ich stehe irgendwo in einer Landschaft, die ich aufmerksam betrachte.
Plötzlich bemerke ich: "Das ist ein Traum!" und gebe mir
den Impuls "Schweben!". Dabei steige ich mit großer Anstrengung
auf eineinhalb bis zwei Meter empor; höher geht es nicht. Da ist plötzlich
ein Laternenmast und ich ziehe mich langsam noch weiter in die Höhe.
Zu meinem Erstaunen fangen jetzt aber meine Füße zu schaukeln
an.
Dann bin ich auf einem Kronleuchter und schwinge an ihm durch den ganzen
Raum."
"Wildwasserfahrt"
"Ich fahre auf einem Wildwasser Kajak. Die Fahrt gefällt
mir sehr gut. Ich finde alles schon deshalb schön, da mir die gefährlihen
Wellen auf Grund der guten Ausrüstung nichts anhaben können.
Das Wasser habe ich also bezwungen, sage ich mir und versuche nun, mich
mit der gleichen Technik in die Luft zu erheben. Dies strengt mich sehr
an, aber es gelingt mir doch, mich einige Minuten mit dem Boot paddelnd
in der Luft zu halten."