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René
20.Nov. 2000
Sehr geehrter Herr Ballabene,
Mein Problem besteht darin, dass ich mich im liegen am besten entspannen
kann, dies jedoch dazu führt, dass sobald mein Körper zu beben beginnt,
ich immer meine ich müsse Speichel herunterschlucken. Dies könnte
logisch sein da meine Zunge wahrscheinlich nach hinter fällt. Neige ich
dann den Kopf zur Seite, kann ich mich nicht mehr entspannen.
Also versuchte ich das selbe im sitzen, doch auch in dieser Stellung
habe ich das Schluck-Problem, da mein Kopf trotzdem etwas in der
horizontalen Position sein muss, da er sonst nach vorne oder zur Seite
fällt und ich mich nicht entspannen kann.
Leider konnte ich noch keinen Artikel auf Ihrer genialen Web Page finden
der mir weiterhelfen konnte.
Gibt es irgendeinen Trick den ich anwenden könnte?
Lieber René,
das Problem ist mir nur allzusehr bekannt und ich hatte Jahre damit zu tun - und es auf zufriedenstellende Weise gelöst:
Ich habe ebenso wie Sie in sitzender Haltung geübt und habe jedoch meinen Kopf hängen lassen und mich nicht mehr weiter um den Speichel gekümmert. Ich hatte dann den Eindruck, dass Unmengen von Speichel aus meinem Mund flossen - ich dachte mein Pulllover müsse schon ganz durchnäßt davon sein - jedoch wenn ich nach meinen OBEs (das ging also in dieser Haltung mit hängendem Kopf) wieder zurück war und den Pullover abtastete, so war dieser ganz trocken - kein Speichel war herausgeflossen.
Durch einen Zufall hatte ich dann in einem IBE (Astralzustand im Körper) folgendes Erlebnis: in diesem IBE konnte ich ausnahmsweise sehen (sonst war es immer schwarz um mich) - und da sah ich, wie Ektoplasma aus meinem Mund strömte. Ich konnte es genau beobachten - eine wie Honig langsam herausfließende Masse, hellgrau mit dunkelgrauem "Granulat". Damit war für mich alles erklärt (auch vor diesem OBE Versuch hatte ich einen starken Speichelandrang)
Vor dem Einstieg in die Versenkung hat man ja tatsächlich einen starken Speichelandrang. Ich weiß bis heute nicht, ob dieser als Reperkussionseffekt den Ektoplasmafluß anregte, oder ob es umgekehrt war.
mit lieben Grüßen
Alfred
© copyright Alfred Ballabene, Wien