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Anette
13. Aug. 2000Mit Interesse habe ich Ihre Seiten gelesen und möchte mich, wenn Sie gestatten mit einer Frage an Sie wenden.
Ab und zu mache ich am Wochenende ein "Mittagsschläfchen" auf dem Sofa. Ich liege dabei auf dem Rücken.
Oft kommt es dabei vor, dass ich "aufwache", mir bewusst bin, wo ich bin, welchen Wochentag wir haben, etc, aber mein Körper sich wie noch schlafend anfühlt. In diesem Zustand kann ich "wählen" ob ich ganz aufwachen möchte, oder ob ich den Versuch unternehmen möchte meinen physischen Körper zu verlassen (was mir noch nie gelungen ist)
Manchmal mache ich in diesem Zustand den Versuch die feinstofflichen Arme aus dem schlafenden Körper heraus zu heben. Es fühlt sich an, als würden sie von Gummibändern im physischen Körper festgehalten, wenn ich aber vorsichtig, nicht zu ruckartig die Kraft verstärke, kommen (scheinbar?) meine feinstofflichen Arme frei.
Ich mache dann einige Versuche, z.B. ich fasse meine Hände an, drücke die Handflächen aneinander, oder fasse mir ins Gesicht, oder halte mir die Nase zu. Das was sich mit den Händen ertaste, fühlt sich völlig normal an - ich kann also meine Nase, mein Gesicht usw. ertasten und habe auch das deutliche Gefühl mir die Nase zu zu halten und "amüsiere" mich dann, dass ich trotzdem noch Luft bekomme. Es fühlt sich an meiner Hand genau so an, als würde ich mir die Nase zudrücken, aber sie ist es nicht, sonst bekäme ich ja keine Luft mehr. Ich kann die ganze Zeit logisch denken, und glaube zu wissen, nicht zu schlafen.
Auch kann ich in meinem Gesicht die Berührung meiner Hände fühlen, sehen kann ich jedoch meine Hande nicht! Ab und zu gelingt es mir ein Auge, oder manchmal beide ein wenig zu öffnen und ich sehe mein Wohnzimmer. Oft zittern dann aber meine Augen, oder ich sehe alles verwaschen oder "grieselig" Meinen Kopf kann ich nicht aus dem physischen Körper heben. Nur die Arme und die Beine.
Es kann sich jedoch auch nur um eine Täuschung handeln. Das einzustufen bin ich aber nicht in der Lage. Manchmal merke ich nach dem richtigen Aufwachen, dass manches, was ich sah (mit meinen physischen Augen) in Wirklichkeit doch nicht da ist. Z.B. liegt meine Armbanduhr gar nicht auf dem Tisch, wo ich sie zuvor "gesehen" hatte, etc. Auch denke ich manchmal mein Hund wäre da und hätte mich angestubst, obwohl er in einem anderen Raum lag, dessen Tür geschossen war.
Ich hoffe, ich habe Sie nicht gelangweilt und wünschte, sie könnten mir Dank Ihrer Erfahrungen mitteilen, um was es sich bei oben genanntem wirklich handelt. Einbildung oder doch Vorstadien des Herauslösens des Astralleibes?
Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank
AnetteLiebe Anette,
Es handelt sich um Vorstadien des Herauslösens eigentlich war alles typisch hierfür. Dieses Vorstadium rechne ich zu der Methode "Austritt" und wenn Sie diese Artikel lesen finden Sie nähere Hinweise. (ein Du ist mir lieber, aber es wurde halt mit Sie begonnen).Das Loslösen gelingt mit der Zeit immer mehr und mehr - sich herausdrehen, abstemmen, schaukeln - damit leitet man dies ein. Das Sehen ist ein astrales Sehen und deshalb ist das Erschaute dem Physischen sehr ähnlich, aber fast nie ident.
Hierfür zutreffende Artikel wären:
OBE Methode "Austritt" Tl.1
OBE Methode "Austritt" Tl.2in Englisch:
OBE inducing methods based on movement imagination
Fixed with Rubber Like BandsViele Grüße
Alfred
© copyright Alfred Ballabene, Wien