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Gedankenstille in OBE´s© copyright
Alfred Ballabene
, Wien |
Gedankenstille während Astralreisen
Eigentlich muß man nicht unbedingt beim Astralwandern die Gegend erkunden oder etwa ein Abenteuer suchen. Man kann auch nichts tun - ganz wörtlich, nämlich nichts Denken - den Gedankenfluß anhalten. Dies führt zu einem Kippen des Bewußtseinszustandes und wir finden uns plötzlich auf einer andersartigen Ebene (meistens einer höheren). Ich gebe zu, daß ich dies nicht oft versucht habe, da mich in einem OBE alles so fasziniert und ich gar nicht auf die Idee komme mich zur nächsten Hauswand zu setzen und die ("astralen") Augen zu schließen. Gelegentlich habe ich es jedoch dennoch getan, auf jegliche Form des Wanderns und Erkundens verzichtet und Mauna angewendet: Ich schloß die Augen und versuchte jegliche Regung von Gedanken und Vorstellungen abzustellen. Es erfolgte jedesmal eine drastische Änderung des Zustandes: plötzlich befand ich mich in einer anderen Ebene. Oft habe ich die Landschaft als unbedeutende Kulisse empfunden, wohl vorhanden aber nicht der "wirklichen Realität" entsprechend; so etwas wie ein Spiel des Bewußtseins, ein peripheres Beiwerk. Diese "wirkliche Realität" war das einer ewigen, zeitlosen Existenz, für die alle Ereignisse (z.B. symbolhafte Handlung oder rudimentäre Erinnerungen) als nicht zum Selbst zugehörig und als von peripherem traumhaften Charakter empfunden wurden. |
"Der zeitlose Wanderer", Ballabene,
6.1.1970 |
Mauna vor dem Einschlafen
Once in an inner vision a street appeared at dawn. The street was in midst of a common countryside with no special characteristics. I passed meadows, trees, shrubs etc. I was lucid without special intentions, just observing the landscape while gliding along the street. After a short time I approached an intersection and slowed down. On the left side was a depot of old cars and rusty machines. I decided to move one of those by telekinesis, but did not succeed. I continued my tour and arrived at the first houses of a village and awoke." |
Traumbeeinflussung durch GedankenstilleBal.: "Bei einem "Maturatreffen" hatte ich keine Geschenke mit und war darüber traurig. Die Situation war mir so peinlich, daß ich beschloß mich durch Gedankenstille aus dem Traum zu katapultieren. Plötzlich befand ich mich auf einer breiten Straße, die zu einem hohen Turm führte. .....Ich ging die Straße als Mönch (Sanyasin) entlang, mit dem Gefühl der Besitzlosigkeit und des zeitlosen Wanderns durch die Ewigkeiten." |