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Dies ist eine traditionelle Yogaübung, auch findet man sie in der Huna Magie.
An den Atemrhytmus gekoppelt stelle dir vor, wie die Kundalini Deine Wirbelsäule emporfließt und als goldene oder silberne Lichtfontäne den Scheitel verläßt. In Gestalt von tausenden kleinen Tropfen aus weißem, kühlem Licht (durchaus als flüssig vorgestellt, nämlich als Amrita (sanskr. = himmlischer Nektar) strömt es wieder herab. Dieser reinigende Strom aus perlendem Licht fließt den Körper hinab, um von ihm wieder absorbiert zu werden und als Kundalini neuerlich empor zu fließen.
"In der Yogastunde übte ich auf Energie
und fühlte mich allmählich immer stärker von innerer Kraft
erfüllt. Da trat ein Bild auf: Dann hatte ich den Eindruck in einer Schüssel
oder Blüte zu sitzen. Bei genauerer Beobachtung gewahrte ich, daß
die schüsselartige Form der Gegenpol zum Schädeldach war, in
den die Substanz offensichtlich wieder in den Körper zurückströmte.
Insgesamt war dies so: Als dieses Fließen vorüber war, spürte ich die Zunge abwärts eine Hitze, die an eine zähe Substanz gebunden erschien." (C.) |
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Alfred Ballabene
, Wien