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Säule aus Licht
Wir beginnen unsere Übung mit einem Gebet oder mit einer Empfindung der Einheit mit dem Kosmos. Wenn wir hierbei ein Ritual ausführen so ist dies ebenfalls eine Hilfe. Eigentlich solte eine jede Lichtübung mit Gebet und einem Opferritual beginnen, so wie es in Tibet üblich ist.
Sobald wir mit unserer Umwelt in Einklang sind, uns innerlich gehoben fühlen, können wir mit der eigentlichen Lichtübung beginnen.
Stelle dir vor, der Himmel öffnet sich über Dir, oder die spirituelle Ebene, oder ein Heiliger, Satguru etc. strahlt segnend Licht auf Dich herab. Es ist wie eine Lampe, die auf Dich herab strahlt, nur ist dieses Licht reine spirituelle Energie, die in Dich hineindringt, als wärest Du aus Glas. Diese Licht bleibt in Dir und erfüllt Dich mehr und mehr, als wärest Du ein Gefäß. Du wirst gestärkt, gereinigt, spirituell transformiert. Gleichzietig erfüllt uns Liebe und kosmische Verbundenheit
Diese Übung maximal 20 Minuten durchführen. Sie hat eine sehr starke Wirkung. Bei unangenehmen Druckempfindungen auf dem Scheitel aufhören.
"Ich nehme seit 4 Jahren an einer Meditationsgruppe teil. Eine der Hauptübungen, welche wir machen, ist die "Säule aus Licht". Es hat den Anschein, als ob sich die Gruppe in einer jenseitigen Hierarchie emporarbeiten würde. Je mehr sich unsere Spiritualität entwickelt, desto mehr Kontakt haben wir mit dem Jenseits. Wir haben viel Kontakt mit Verstorbenen oder engelgleichen Geistern. Diejenigen, auf deren Kontakt ich mich beziehe, wurden niemals in einen irdischen Körper geboren. Sie sind sehr weise und teilen ihr Wissen mit uns. Ich fühle mich sehr bevorzugt, aber habe das Gefühl, dass ich mich in einem unbekannten Territorium befinde. Selbstverständlich führt uns die andere Seite."
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Alfred Ballabene
, Wien