Alexandra
Denn seit meinem 10 Lebensjahr habe ich Träume die wahr werden und das ich sehr schlimm für mich, denn ich Träume nur, wenn es Negativ ist (wenn es mit dem Tot zusammen hängt). Das ist aber nicht alles: Mit 14 Jahren begann es, das ich bei anderen Menschen die Vergangenheit sehen konnte oder die Zukunft. Im Laufe der Jahre wurde diese "Gabe" immer schlimmer.
Jetzt helfe ich seit geraumer Zeit einem Heilpraktiker bei Patienten die
ungeklärte Ängste oder andere Probleme haben.
Hallo Alexandra,
Und nun zu meinen Gedanken zu Deinem Brief: lerne zunächst einmal in Dir vertiefen, dass der Tod nichts schreckliches ist, wie es uns die Materialisten und jene Menschen, die an Reichtum und Vergnügen hängen glaubhaft machen wollen. Der Tod ist die Heimkehr in unsere wirkliche Heimat, die Heimkehr zu unseren Freunden/innen, die wir schon seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden kennen. Des weiteren hast Du wunderbar reagiert, wenn Du versuchst anderen Menschen in ihren Ängsten bei der Heilpraktikerin zu helfen - das ist ganz großartig.
Wenn Du in die Vergangenheit und Zukunft der Menschen blickst, so
betrachte dies als eine Belehrung aus höherer Warte, damit Du ein
Verständnis für Schicksal und Fehler und Schutz von oben erlernst. Kein
Buch kann Dir solch tiefe Dinge erklären, wie jene Erfahrungen, vor denen
Du Dich schreckst, da sie emotionell voll erlebt werden.
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