Angela
Im Dezember 1990 nach dem Tod meines Vaters hatte ich folgendes Erlebnis. Als ich nachts schlief wurde ich durch ein unangenehmes Geräusch geweckt, es war das Knacken und Knarren unserer Wohnzimmertür. Ich sah zur Tür aber da dort nichts weiter geschah, legte ich mich wieder auf die Seite und döste vor mich hin. Eine ganze weile später ich war am einschlafen. Da merkte ich wie mich irgend etwas anfaßte an Schulter und Hüfte und wollte mich von der Seitenlage umdrehen in Richtung Rückenlage und dabei hochziehen in Richtung Wohnzimmerdecke. Ich bekam Panik und wollte mich dagegen wehren. Aber es war mir unmöglich, da mein Körper total steif starr und unbeweglich war. Ich konnte kein Wort sprechen, rufen oder sonstiges. Ich versuchte nach meinem Mann zu greifen, der neben mir lag. Aber auch das gelang mir eine ganze weile gar nicht, da ich wie gelähmt war. Dennoch gelang es mir nach etlicher Zeit den Arm meines Mannes zu ergreifen und der Spuck war beim Anfassen meines Mannes an dessen Arm schlagartig vorbei. Da ich aber sehr realistisch eingestellt bin kam mir die Sache ziemlich absurd vor und dachte dieses Erlebnis sei nur ein Alptraum, weil sich diese Erlebnisse aber in unregelmäßigen Abständen wiederholten und mit jedem neuen Ereignis ihre Erscheinungsformen und Ausmasse in ihrer Art und Angriffsweise verstärkten, bin ich nun nicht mehr ganz so realistisch . Es passierte, dass ich nachts wachgerüttelt wurde .Als ich mich umdrehte konnte ich eine ziemlich große menschliche Gestalt in solch einem milchigen Rauch neben meinen Bett stehen sehen. Es war mir nicht möglich zu erkennen, ob dies ein Mann oder eine Frau war, weil die Person kein Gesicht hatte. Nach dem Sichtkontakt löste sie sich auch sogleich auf. Die Erscheinungen oder Attacken dieses Wesen sind bis zum heutigen Tage in unterschiedlichen Formen aufgetreten, mal mit harmlosen Berührungen oder ziemlich Aggressiven Angriffen, so dass ich blaue Flecken an Armen und Beinen hatte. Mein der Zeit letztes Erlebnis, was vor ein paar Tagen stattfand war: Ich übernächtigte außerhalb meiner Wohnung, alleine bei Bekannten in ihrem Haus, da sie verreist waren und sie mich schon vorher darum baten auf ihr Haus aufzupassen. Des nachts um 11.30 Uhr, ich schlief schon wurde aber langsam munter, da ich dachte mein Mann kuschelt sich an meinen Rücken und umfaßt mich, erst jetzt wurde mir bewußt, dass mein Mann gar nicht bei mir war, durch den Schreck war ich sofort hellwach .Ich versuchte mich mit Kraftanstrengung aus dieser Umklammerung herauszudrehen und schaffte es den Lichtschalter anzumachen. Beim Einschalten des Lichtschalters war dieses Wesen und dieser Angriff sofort beendet. Etwas später um 1.30 Uhr, ich schlief schon wieder, doch die Attacke, die dann begann war wesentlich aggressiver. Ich kam zu mir, weil mir Arme und Beine heruntergedrückt wurden und ich mich nicht mehr bewegen konnte, es war mir nicht möglich zu schreien obwohl ich wach war; es drückte mich mit voller Macht aufs Bett. Ich konnte mich erst nach längerer Zeit von diesen schmerzhaften Griffen lösen. Meine Frage an sie Herr Ballabene lautet, was kann das sein, ich bin da
ziemlich ratlos und wie kann ich mich davor schützen vor diesem Wesen. Wie
immer auch ihre Antwort verlauten mag vielen Dank im Voraus.
Liebe Angela,
Daran siehst Du zunächst einmal, dass dies durchaus häufiger vorkommt, mal drastischer, mal weniger drastisch. Desweiteren kannst Du in dem Artikel OBE-Paralyse einige Hinweise lesen, was man machen kann, um den Zustand schneller abzubrechen. Mit der Zeit bekommt man dann ein Training und man kann innerhalb von Sekundenbruchteilen den Zustand beenden oder ihn weiterentwickeln zu einer Astralreise, was sehr spannend ist. Im Grunde genommen bist Du, auch wenn diese Erscheinungen momentan lästig sind, mit besonderen Fähigkeiten begabt, welche Dir bei richtiger Handhabe tiefe Erkenntnisse über das menschliche Sein bringen können.
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