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Ballabene's Astralseiten



 

"Paranormale Briefe" Nr. 79

Nicole-Alexandra
2. März. 2001
über meine ureigene Begebenheit möchte ich Ihnen gerne erzählen und kann es doch so sehr viel besser, wenn ich mir erlauben darf, Sie zu duzen.

An einem Mittag vergangenem Wochenendes war folgendes geschehen. Mein Freund und ich waren in der Unterhaltung und um etwas diesbezüglich nachzusehen, ging ich zum Korbstuhl, der sich gegenüber meines Bettes befand, und fasste in die Hosentasche meine Freundes, um seine Geldbörse zu entnehmen. Während ich also in der Tasche kramt und mein Freund eine Serie im Fernsehen aus dem Bett schaute, ging völlig unerwartet der Lichtschalter und mein Kronleuchter an der Decke an. Ich habe zuerst vermutet, dass mir mein Freund ein Schnippchen schlagen wollte und mit einem Gegenstand an den Schalter warf, um mir Licht zu machen ... doch er war ebenso völlig baff und irritiert, dass ein Schalter (Kippschalter) mit einem sehr hörbaren "klick" das Licht anschalten lies. Wir haben dann später versucht, es rationell anzugehen und den Kippschalter so zu "legen", dass er eventuell nicht richtig einhakt, aber es funktionierte in keinster Weise, da er auch schon ziemlich alt ist. Allein über das Reden hinweg hab ich mich mit dieser Materie immer mehr beschäftigt und bin so auch auf Ihre Seite gestossen. Ach ja, anzumerken bliebe noch, dass ich ab und auch - jedoch sehr leicht - einen kalten - ich will es mal so nennen - Hauch wahrnehme (im Nackenbereich). Allein der Gedanke, es könnte etwas in meiner Whg. sein, macht mich völlig ängstlich, aber vielleicht ist es so?
Ich sende Ihnen herzliche Grüsse und einen fragenden virtuellen Blick. Nicole-Alexandra

Hallo Nicole-Alexandra,
das schaut nach Telekinese aus, wie es rund um einen medialen Menschen vorkommen kann (hat nichts mit Geistern zu tun). Der kalte Hauch im Nacken spricht ebenfalls für Medialität - sicherlich wird eine Geisterpräsenz ähnlich wahrgenommen, aber es kann auch die eigene Medialität sein, die als kühler Wind an Stirn oder Nacken empfunden wird.
Mit vielen grüßen
Alfred


Alfred Ballabene