Edwin
Ich hatte letztes Jahr im Sommer eine Anstellung im Rheinland . Ich ging immer nach der Arbeit einige km durch die Weinberge spazieren, meistens war es schon dunkel. Eines Abends hatte ich bei meinem Abendspaziergang wieder den Eindruck , dass mich etwas verfolgt, ich ging nach hause und als ich bei meinem Auto vorbeikam huschte ein Schatten vorbei , ich ahnte schon das dass irgend etwas aus einer anderen Welt war, oder was auch immer . Ich sah hinter dem Wagen nach und fand nichts. Irgenwie ahnte ich ,dass ein Flugzeug abstuerzt , Ich habe das noch am gleichen Abend einem Bekannten per SMS mitgeteilt um das belegen zu koennen, ich hatte keinen Zweifel , dass etwas passiert , allerdings wusste ich nicht wann und wo , ich konnte keinen warnen..vorsehung..?.....jedenfalls trat die Katastrophe ein und mein Verrfolger war verschwunden. tja ...vieleicht kennen Sie Leute mit aehnlichen Erfahrungen , ich bin an einem Austausch sehr interessiert. Es gibt noch mehr zu erzaehlen ...aber das soll´s erst mal sein
hallo,
Die Frage war immer: wie kann man diese negativen Vorausahnungen abstellen. Nun, ich wußte darauf keine Antwort. Manche waren über diese "Gabe" verzweifelt (einer hatte ca. alle 2 Wochen solche Visionen).
Ich habe diese Adressen alle nicht aufgehoben und kann also nicht
vermitteln (eine Katalogisierung von jetzt schon einigen tausend Briefen
würde mich arbeitsmäßig überfordern). Es sei denn, Du findest einen von mir publizierten Brief - von diesen Briefen habe ich die Adressen in Verwahrung und kann dort dann rückfragen (Adressen gebe ich nicht her, das ist Vertrauenssache). Bei beiderseitigem Einverständnis gebe ich die Adressen weiter, um dadurch einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.
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