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Ballabene's Astralseiten



 

"Paranormale Briefe" Nr. 52

Juergen

17. Dez. 2000
Hallo Alfred!
ich weiss nicht genau wie ich mich ausdrücken soll, da mich einige sachen beschäftigen also versuche ich es mal einfach.

meine begegnungen mit einer anderen welt begannen 1986. damals war ich 15 jahre alt, und seit dieser zeit ereignen sich vorfälle, die ich teilweise nicht einordnen kann. sie alle aufzuzählen würde den rahmen eines briefes sprengen. ich möchte dir eines der letzten erlebnisse, das ich hatte mal kurz schildern.

dazu muß gesagt werden, dass ich mich vor langer zeit mit schwarzer magie beschäftigt habe.
die ereignisse ereigneten sich vor ca. 1,5 jahren. da ich nachts das gefühl hatte beobachtet zu werden, und mir vorkahm, dass mich jemand berührt (das ging soweit, dass ich tagelang nicht einschlafen wollte), nahm ich mir eines nachts eine schlaftablette in der hoffnung damit zur ruhe zu kommen.

der beabsichtigte erfolg blieb allerdings aus, da ich mitten in der nacht aufwachte (mir kam es zumindest so vor) und zur eingangstüre der wohnung ging. dort angekommen öffnete ich sie, und mein gefühl sagte mir dass sich hinter der türe der teufel aufhielt. also drückte ich die türe mit enormer anstrengung wieder zu, um es nicht hereinzulassen, was mir auch gelang. danach wachte ich schweißnass auf und konnte die restlichen stunden nicht mehr einschlafen.

am nächsten tag dachte ich mir, damit das nicht mehr passiert und ich in ruhe schlaffen kann, nehme ich mir 2 tabletten, dann ist eine ruhe.
aber es kam anders.der unterschied zum vorherigen traum war, dass es schon in der wohnung im vorzimmer war, und irgend eine innere stimme sagte mir, dass ich jetzt um mein leben kämpfen muss. in meinen traum habe ich nach langer zeit es wieder aus der wohnung entfernen können.. der rest war wie die vornacht.....kein schlaf bis zum morgen.

ich war dann mit meiner damaligen freundin bei einer bekannten, die tonbandstimmen aufnimmt, und die sagte mir, dass man auch mit jesus reden kann. das hatte ich versucht, um zu erfahren ob das böse jetzt endgültig weg währe. die antwort war etwas verzerrt aber gut verständlich, die stimme sagte, dass ich jetzt zu stark sei für das böse. und wie ich dann gesagt hatte, dass ich keine angst oder furcht mehr von ihm habe, hörte es sich auf der aufname an, wie wenn sich eine türe öffnet, und eine etwas bedrohliche stimme sprach: dann mußt mal mitkommen.... jetzt weis ich nicht was ich davon halten soll, daher würde mir eine antwort von dir viel bedeuten.

ich hoffe du hälst mich nicht für verrückt, da es sich wirklich ereignet hat und man eigentlich mit niemanden darüber sprechen kann ohne ausgelacht zu werden.
bis bald
l.g. juergen

Lieber Juergen,
ich lache Dich nicht aus.
Nun, das "dann mußt mal mitkommen" würde ich als letzten verbalen Protest gegen die veränderte Situation ansehen, sozusagen eine Einladung, wenn ein Zwang nicht mehr möglich ist.

In Hinblick auf solche Wesen und Kräfte besteht ein Wirkungsfeld wie bei Magneten - solange in Dir noch starke Ängste und Aggressionen vorhanden sind, fühlen sich solche Kräfte angezogen. Je mehr Du Deine Ängste und Aggressionen in Dir abbbaust, desto mehr verliert sich die Verbindung zu diesen Kräften.
liebe Grüße
Alfred


Alfred Ballabene