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Ballabene's Astralseiten



 

"Paranormale Briefe" Nr. 50

Friedrich

17. Dez. 2000
Es ist schon gut ein Jahr her,als ich ein seltsames - und für mich unangenehmes Erlebnis hatte.
Um eine Ausstellung auszustatten fuhr ich eine mir sehr bekannte Strecke.

Es war so gegen 19 Ulrich hatte einen normalen Arbeitstag hinter mir und fühlte mich gut . Ich erinnere mich, daß ich in Höhe eines Sportplatzes war., als plötzlich alles ganz anders war. Ich fuhr plötzlich in verkehrter Richtung, in einer für mich völlig unbekannter Umgebung. Die Straße münndete an einer Abzweigung und ich konnte mich an zwei Ortschildern orientieren. Die Schilder waren seltsam veraltet und sehr schmal gehalten.

Mittlerweile befand ich mich in einer Art Panikstimmung und wählte die Richtung Eckernförde. Irgendwann erkannte ich einen Parkplatz, den ich ansteuerte.
Ein eiziges Fahrzeug parkte da, und ich sah, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, wie ich es aus meiner Kindheit in Erinnerung hatte. Es könnte sich um einen alten "Tatra" gehandelt haben. Im Fahrzeug saßen zwei Peronen eng umschlungen, da fuhr ich schnell wieder aus dem Parkplatz, denn irgendwie war es mir peinlich.,

Als ich die Srtaße überquert hatte und einige hundert Meter gefahren war, hörte ich mich , wie ich angstvoll ausrief:" Was ist bloß los mit mir!"

Und plötzlich war wieder alles so, wie immer. Ich wendete den Wagen und fuhr zu meinem Ziel.

Unterwegs sah ich die abgesenkten Steine, die zu jenem Parkplatz führten, indem ich vor lauter Panik Schutz suchen wollte.
Ich konnte mir alles nicht erklären, aber ich beschloss, an diesem Abend nicht mehr darüber nachzudenken..

Am anderen Morgen fuhr ich die ganze Strecke ab. Sah die abgesenkten Randsteine, aber dahinter war nur ein Rapsfeld -- weit und breit nichts von einem Parkplatz zu sehen ....

Ich erinnerte mich an ein altes Bauernhaus -- an eine Telefonzelle deren gelbes difuses Licht mich an die Zeit erinnerte, in der es noch keine Neonröhren gab....

Aber jetzt am Tage, war nichts dergleichen zu sehen .... Die Fahrstecke war 2,3 Km. , die ich in diesem Zustand gefahren war. Weder vorher noch hinterher ist mir sowas passiert und ich bin mir sicher, daß ich in eine Art "Zeitloch" gekommen war.

Es würde mich brennend interessieren, ob es jemand gibt, dem ähnliches passiert war..
So, das war mein Erlebniss.
Freundliche Grüße sendet Friedrich

Lieber Friedrich,
das ist ein eher sehr seltenes Erlebnis, das Du gehabt hast. Wenn Du mir gestattest Deine eMail zum Brief dazuzugeben, vielleicht meldet sich dann irgendwann wer. Manchmal dauert sowas ein Jahr und länger bis eine Antwort kommt - denn wenn jemand sowas erlebt hat, dann schreibt er Dir garantiert (und hoffentlich mir auch).

Ich habe da eine Sammlung ähnlicher Erlebnisse, vielleicht sind darunter Zeitlöcher vielleicht auch nicht (beim Walderlebnis kann man dies schlecht beurteilen). Hier die Adresse von diesem Artikel:
Seltsame Erlebnisse

Liebe Grüße
Alfred


Alfred Ballabene