Sandra

8. Okt. 2000
Hallo
Mein Name ist Sandra, ich bin erst 17 Jahre alt, dennoch beschäftigen mich die Pharanormalen Fälle sehr.

Angefangen hat das ca vor 9 Jahren, ( 1991 ) Ich lag in meinem Bett und schlief tief und fest, es war die Nacht in der die Uhren von der Sommerzeit - Winterzeit umgestellt werden sollten, ich wurde durch ein Lachen ( weit entfernt, schallend ,jedoch laut genug um mich zu wecken) geweckt und ich zuckte zusammen, meine Augen waren kaum offen, so führte etwas meinen Blick zu meiner Zimmertür, die ich damals immer offen stehen hatte und dort entdeckte ich eine dunkle Gestalt durch deren Augenlöcher man Helle sehen konnte. Mit angewinkelten Armen stand sie da und schaute mich an, ich bekam eine Höllenangst und verschwand unter meiner Bettdecke. Am Nächsten Morgen konnte ich nur noch sehen, dass mein Fenster nur von innen mit kleinen sanften Eisstücken besetzt war, Gestalten habe ich seit jener Zeit nicht mehr gesehen. Nur noch leises entferntes Klopfen konnte ich wahrnehmen. Meine Geschwister haben hier in diesem Haus ebenfalls solche Vorkommnisse gehabt, z.B von einem Licht, das sich im Flur bewegte aber nicht so hell wie ein Licht aus der Glühbirne oder 2 Gestalten, die in der Tür standen.

Ich denke, das etwas versucht mit uns Kontakt aufzunehmen, meine Mutter meinte, ich hätte fragen sollen, was er/sie/es damals von mir wollte !

Hatte sie recht?
Mir wurde erzählt das es Schutzformeln gegen böse Geister gibt, könntet ihr mir so eine Schicken mit Anwendung und so?? Das würde mir sehr viel Weiterhelfen!

Hallo Sandra,
Deine Mutter hatte recht - man frägt was der Geist will oder ob man ihm helfen kann, man frägt aber niemals nach dessen Namen - das ist nicht erwünscht und meist wird dann jeglicher Kontakt abgebrochen.

Schutzformeln habe ich praktisch nie angewendet; ich habe mich lieber auf meine innere Kraft verlassen, aber Isis kann Dir sicher einige Schutzformeln nennen:
Hexenseite von Isis
Alfred