Index über Geister
 


Ballabene's Astralseiten



 

"Paranormale Briefe" Nr. 21

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Das Radio
19 Juni 2000

Ich lebte damals bereits etwa zweieinhalb Jahre getrennt von meinem Exmann. Die Scheidung war längst gelaufen und ich lebte bereits in meiner kleinen eigenen Wohnung.

Es war mitten am Tag. Das Radio lief leise, als ich im Wohnzimmer dabei war einiges an Wäsche zu bügeln. Plötzlich hörte ich wie mein Exmann durch die Lautsprecherboxen sang. Sein Markenzeichen war immer, daß er überhaupt nicht in der Lage war auch nur einen einzigen Ton richtig zu treffen. Jedes Katzengejammer war eine vortreffliche Gesangsvorführung im Verhältnis zu seinem Gesang. Er sang mir vor, daß er mich immer noch liebe, etc...

Eigentlich konnte er aber weder wissen, dass ich zu Hause bin, noch dass ich gerade Radio höre, zumal das auch noch völlig untypisch für mich ist, denn ich höre alle 10 Jahre vielleicht mal Radio. Kannst Du mir erklären, wie soetwas zustande kommen kann. Bitte geh' mal davon aus, daß ich zu diesem Zeitpunkt weder eine schizophrene Anwandlung hatte, noch sonst irgendwelche Wahrnehmungsstörungen.
Bin gespannt auf Deine Antwort

Nun, das hat Dein Exmann nicht bewußt durchgeführt, sondern das war sein geistiges Wesen - und das weiß natürlich über eine innere Verbindung immer wo Du bist und kann Dich somit finden. Dass Du medial bist wissen wir und Du hast dadurch seinen Wunsch nach Kommunikation empfangen und deshalb das Radio aufgedreht.

Solche Modulationen von Radiosendungen sind bekannt. Es wurden diesbezüglich viele Forschungen durchgeführt. Das läuft unter der Rubrik Tonbandstimmen (weil meistens wird dies auf Tonband aufgenommen und die Modulationen finden erst dort statt, aber wie gesagt es wurde auch schon direkt empfangen). Diese Tonbandstimmen sind meistens Aufzeichnungen von Einstrahlungen von Verstorbenen, jedoch hat Seidl (ein wiener Forscher auf diesem Gebiet, schon verstorben) nachgewiesen, dass solche Tonbandstimmen auch von physisch Verkörperten stammen können. So war es ja in Deinem Fall.
alles Liebe
Vayu

Gut, ich erlaube Dir diesen Brief zu veröffentlichen, aber ich bitte Dich einen Hinweis hinzuzufügen, daß ein solches Erlebnis kein Grund sein darf seinen Verstand zu verlieren.
Liebe Grüße, und viel Spaß mit der Sonne heute




Alfred Ballabene