Meditation während einer OBE© copyright Alfred Ballabene , Wien, 2000 |
Effekte als Folge einer Visualisation während einer Astralreise Es geht um eine Visualisation während einer OBE. Zunächst was ist eine Visualisation - das ist ein willentlich erschaffenes optisches Bild, also ganz was anderes als eine bildhafte Vorstellung, womit es meist verwechselt wird. Visualisieren muß man erlernen, trainieren. Man könnte ja annehmen dass "Astralwandern" so etwas wie ein Traum ist also aus innerlich erschaffenen Bildern besteht. Visualisation müßte also in diese Bilder sich gut einfügen. Wie ist es aber in Wirklichkeit? In das OBE Forum wurde folgende Frage gestellt:
"Du siehst eine ganz normale Wiese, so wie halt eine Wiese aussieht, einige Blumen und
viel Gras.
Wenn Du jetzt die Wiese anschaust, was ist da Besonderes?" Tatsächlich, wenn Du Blumen, sagen wir blaue Blumen in die Wiese visualisierst, passen die nicht rein. Sie sind wie Fremdkörper - aus einer natürlichen Wiese leuchten neonartig blaue Blumenpatzen raus. Es ist so, als ob Du über die Wiese ein anderes Bild überlagern würdest. Was ich mit "Materialisieren" gemeint habe? Der Vorgang ist ein anderer als Visualisieren - Du schließt z.b. die Augen und stellst Dir vor, wenn ich die Augen wieder öffne, ist die Wiese voller blauer Blumen. Das ist dann vielleicht der Fall und dann passen die Blumen auch in die Wiese hinein.
|
Gedankenstille während einer Astralreise Ein besonderer Effekt entsteht, wenn man während einer OBE die Augen schließt und alle Gedanken zum Stillstand bring. Diese Gedankenstille (Mauna) muß nicht lange dauern, drei, vier Sekunden genügen bereits. Dann wenn man die Augen öffnet ... Aus: Gedankenstille in OBE´s
|
"Der zeitlose Wanderer", Ballabene,
6.1.1970 |