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Telepathie bei Tieren und Pflanzen
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Telepathie bei Tieren
Allgemeines
Tiere sind mitunter für telepathische Botschaften besser empfänglich
als Menschen, denn sie haben weniger Ablenkung durch Gedankenketten wie
wir. Es gibt unzählige Geschichten von Tieren, die telepathisch die
Signale der Gefahr ihrer Beziehungsperson empfanden und diese retteten.
Es gibt auch wissenschaftliche Versuche die Fähigkeit der Telepathie bei Tieren nachzuweisen. Diese Versuche sind sehr unschön, dennoch möchte ich sie bringen, schon damit das Leiden jener Tiere nicht umsonst war:
"Mehrere neugeborene Kaninchen wurden sofort nach der Geburt von dem
Muttertier getrennt und in einem Unterseeboot, viele Kilometer entfernt,
und mehrere hundert Meter unter der Wasseroberfläche nacheinander
getötet. Es bestand keinerlei Funkkontakt bei diesem Experiment. Nachträgliche
zeitgenaue Auswertungen zeigten, daß sich das an spezielle Meßgeräte
angeschlossene Muttertier wie wild gebärdete, sobald eines seiner
Jungen starb. Auch dieses grausige 'menschliche' Experiment zeigt uns das
Vorhandensein eines übergeordneten Übertragungsmediums."
Aus: "Elektronik", v. T. Bleitgen
(http://www.vtf.de/p80_3.htm)
Erzieherische
und therapeutische Tiertelepathie
Da Telepathie eine Kommunikation ohne Worte ist, eignet sie sich speziell
zur Kommunikation mit Tieren. Die meisten Telepathen, welche mit Tieren
arbeiten, verwenden eine Kombination von Worten, Bildern und Gefühlen.
Hierzu eine kleine Geschichte (frei nacherzählt):
Seitdem P.S. eine Katze hatte machte ihr Hund
Tip immer Häufchen auf einen kleinen Teppich im Wohnzimmer. Sie schimpfte
mit ihm, hielt ihn die Nase hinein, aber alles half nicht. Letztendlich
zog sie den Telepathie Therapeuten S. zu Rate. Der setzte sich mit dem
Hund in Verbindung und lachte auf einmal laut. Dann erzählte er die
Version aus der Sicht des Hundes. Tip sah, wie sein Frauchen die noch junge
Katze zur Katzenschüssel brachte und hoch erfreut schien und die Katze
lobte, wenn diese was hinein machte. Da die Häufchen dem Frauchen
anscheinend so große Freude bereiteten, wollte auch Tip solche Geschenke
machen und dachte, mit der Zeit würde sie dies schon als Liebesdienst
erkennen.
Aus: What
is your Pet really thinking (Internetseite nicht mehr aktiv)
Telepathie bei Pflanzen
Der Klassiker, der über Psi Kräfte von Pflanzen berichtet
ist:
Peter Tompkins und Christopher Bird: "Das geheime Leben der Pflanzen",
Scherz Verlag, Bern etc., 1974 (Orig.: "The Secret Life of Plants", Verl.
Harper & Row, New York)
Mit Hilfe eines "Lügendetektors" (Widerstandsschwankungen) wurden erstmals 1966 von Backster Reaktionen von Pflanzen auf Bedrohungen gemessen. Diese Entdeckung wurde später Backster-Effekt benannt.
Nach den Versuchen von Marcel Vogel sind einige
Dinge zu beachten:
Es gibt bei Pflanzen aktive Phasen und Ruhephasen.
Pflanzen in aktiven Phasen und mit fleischigen Blättern lieferten
höhere Resultate (P. Tompkins, S. 40, 41).
Ein Problem ist das Austrockenen der Elektrolytpaste (steigender Widerstand). Dies wurde umgangen, indem eine dünne Elektrode in die Pflanze gestochen wurde (Kakteen). Kartoffel sind wahrscheinlich nicht geeignet, da in der Ruhephase.
Nach Bekanntwerden des Backster-Effektes befaßten sich viele Forscher mit diesem Problem und es gab weitere interessante Entdeckungen.
Versuchsanordnung:
Wenn einmal die Elektroden auf das Blatt plaziert sind, so ist das Wichtigste getan, um den Backster-Effekt nachzuvollziehen. Der Biosensor schickt einen schwachen Strom zum Blatt. Änderungen der Leitfähigkeit werden als Spannungsschwankungen in akustische Signale umgewandelt und dadurch hörbar.
Bei der Erstellung der Versuchsanornung muß man vorsichtig ans Werk gehen und einige Dinge beachten. So zum Beispiel verursacht das Anbringen der Elektroden der Pflanze einen Schock, welcher Signale liefert, bevor man noch in der Lage war, Signalstärke und Tonhöhe zu adjustieren. Man muß also abwarten, bis sich die Pflanze beruhigt hat und dann erst mit den Justierungen beginnen. Erst wenn das Signal konstant ist, kann mit Experimenten begonnen werden.
Das Basissignal ist ein gleichbleibendes Trillern, das in der Tonhöhe weder steigen noch fallen darf. In diesem Fall ist die erwünschte Sensitivität der Pflanze erreicht. Diese ist jedoch zeitabhängig. Die Pflanze kann man nicht als einen Schalter betrachten, der sofort reagiert, sondern sie braucht zu ihrer Signalreaktion etwas Zeit. Desweiteren müssen wir beachten, daß die Pflanze nicht unbeschränkt lange sensitiv bleibt, sondern ermüdet (abstumpft). Unsere Experimente müssen demnach in einem vorgegebenen Zeitrahmen stattfinden.
Bei den Signalen handelt es sich nicht um Reaktionen,
sondern um Antworten, ein Unterschied, der nicht genug betont werden kann,
denn im letzteren Falle ist eine Form von Intelligenz und Gefühl im
Spiele. Die Pflanzen lesen und reagieren auf den mentalen und emotionalen
Status des mit ihnen kommunizierenden Menschen in einer ganz erstaunlichen
Art..
Charles
Allon: http://www.borderlands.com/newstuff/research/plantsas.htm
Auf Basis des Backster Effektes entwickelte Gilchrist
eine Anordnung zur Kommunikation Mensch-Pflanze. In der Anordnung sind
enthalten: ein akkustischer Verstärker in Verbindung mit einem Lautsprecher
und ein Anzug mit Vibratoren als Interpreten für rückgemeldete
Signale. Das Ergebnis ist beeindruckend, jedoch experimentell schwer durchschaubar,
zumal nach dem vorliegenden Bericht auf die Pflanzen durch Elektrostimulation
eingewirkt wurde.
James Flint:
(Internetseite nicht mehr aktiv)
In den 1970er Jahren versuchte L.G. Lawrence folgendes
Experiment. Um elektromagnetische Störungen von außen und Temperaturfaktoren
(welche sich unter anderem auf die Leitfähigkeit der Eleoktrolytpaste
auswirken (Bal.)) auszuschließen, stellte er den Pflanzenbehäter
in ein Temperatur kontrolliertes Wasserbad und das Ganze in einen Faraday'schen
Käfig. Er erhielt bemerkenswerte Signale, welche elektronische Sensoren
keineswegs hätten liefern können. Auf Grund der daraus
resultierenden Forschung behauptete Lawrence, daß Wälder riesige,
unglaublich empfindliche Radiotelescope sein müßten.
Mit einer Anordnung, die er Stellaron nannte,
eröffnete er das erste Labaratorium für interstellaren Kontakt
auf biologischer Basis.
James Flint
Diese zwei Beispiele sollen zeigen, daß
auf die vielfältigste Weise mit der Pflanzenkommunikation gearbeitet
wird, wobei sich in all diesen Fällen zeigte, daß sich für
besonders gute Ergebnisse ein Rapport zwischen Pflanze und Mensch bilden
mußte, d.h. sich solche Ergebnisse nicht einstellten, wenn irgend
ein Mensch mit irgend einer fremden Pflanze zu kommunizieren versuchte.
Eine für die Parapsychologie noch offene
Frage ist außerdem, ob der Effekt, soferne er anerkannt wird, durch
die Pflanze zustande kommt oder durch einen medialen Effekt des Menschen.