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Tibet: Tibetische Weisheit
re: Quantenphysik
Chibi schrieb am 17. Dezember 2012 um 19:27 Uhr (1417x gelesen):

Eigentlich sind das keine Erkenntnisse, sondern Erklärungsversuche. Einige Quantenphysiker bedienen sich hier den Methoden der Ontologie. Vor allen Dingen der Michael Hampe ist da sehr beliebt:

"Träume, Affekte, Wahrnehmungen, Gedanken betrachten wir traditionell als weniger wirklich als Tische und Stühle, Steine und Bäume ... Wenn wir jedoch unseren Organismus oder die Feinstruktur der Materie genauer betrachten, dann sehen wir, daß das Andauern, die Stabilität dieser vermeintlich so wirklichen Dinge darauf beruht, daß permanent etwas geschieht."

Und ich wette das mit dem Buddhismus stand so auch in dem Buch, richtig? Hampe wird oft mit der Vorstellung des Dharma im Buddhismus verglichen. Der hat da auch so ein Buch geschrieben: Das vollkommene Glück.

Das sind eigentlich keine neuen Erkenntnisse, sondern Weiterentwicklungen des Konstruktivismus.

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