seltsame Empfindung bei der angeleiteten Gedankenreise
cas * schrieb am
29. September 2011 um 12:36 Uhr (1639x gelesen):
Habe eben in einer Therapiestunde eine Gedankenreise gemacht. Nach einer Weile stellte sich allerdings eine seltsame physiologische Empfindung ein. Das Gehirn fühlte sich seltsam an, und es hatte etwas von Fallen... nicht wirklich, aber diese Empfindung ging im Kopf quasi von unten nach oben weg, so dass man es mit Fallen assoziieren könnte. Auch gab es so etwas wie ein Feld, oder Strahlung, oder eine Art wahrnehmbares Rauschen (nicht auditiv gemeint), das sich nur so in etwa in Körperlänge vor mir befand (also ein Rauschen, vom Boden bis zum Kopf in meiner Höhe). Diese Wahrnehmung war viel stärker als der Tagtraum und da ich nicht wußte, ob das nun gesundheitlich problematisch ist, haben wir aufgehört.
Dummerweise ists so schwer zu beschreiben, ist auch schon wieder schlecht zu erinnern...
Hm, vielleicht gar so ähnlich als wäre man unter Wasser? Jedenfalls im Kopf irgendwie unangenehm.
Ich vermutete, dass es zu ner Ohnmacht hätte führen können, aber keine Ahnung.
Anschließend konnte ich im normalen Zustand eine Weile schlecht sehen.
Ne Ahnung, was das war?
Hatte noch keine OBEs, aber häufige luzide Träume (keine WILDs).
Angenommen, das war ein Aussteigen.. ist das ein Problem, wenns eher nach unten geht?
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 29.9.2011 14:41
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 29.9.2011 14:48
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Diskussionsverlauf:
- seltsame Empfindung bei der angeleiteten Gedankenreise ~ cas * 29.09.2011 12:36 (2)