Eigentlich gehören alle übersinnlichen Fähigkeiten zusammen, denn viele basieren aufeinander.
RemoteViewing ist eine Folge der Möglichkeit der Energieverlagerung. Diese gestattet es, sich (Nur den Astralkörper, wohlgemerkt) selbst ganz- oder teilweise zu beamen. Wenn man nur einen Teil des Astralkörpers verlegt (WAs auch im Wachzustand möglich ist), dann nimmt man auch die dortige Umgebung wahr. Und das über die Grenzen der Zeit hinweg.
Ich selbst praktiziere nur simple Varianten des RVs und hatte damit ganz brauchbare Erfolge gehabt.
http://www.out-of-real.com/obeneu/ht/haupttext.htm#(1.2.5.2)
Besonders wichtig beim RV ist die Beachtung dieses Gesetzes der energieverlagerung:
(1.2.5.6.3) Der Zielort und die Distanz zwischen den Orten ist bei der Energieverlagerung frei wählbar. In jeder Dimension (Gemäß Physik (Raum, Zeit,...)) kann jeder Punkt angesteuert werden. Man muss das Ziel bei der Konzentration nur GENAU definieren. Wichtig: Die Energieverlagerung funktioniert umso besser, je genauer man den Zielort (und die Zielzeit) definiert. Je ungenauer die Definition bei der Konzentration ist, umso schlechter sind die Ergebnisse. Bei unsorgfältiger Konzentration und/oder Zieldefinition können Erfolge schnell ganz ausbleiben. Beispiel: "Irgendwo in Afrika" oder "in Berlin" wird genauso wenig funktionieren wie "irgendwann vor 30 Jahren". Aber "Mein Zimmer linke Ecke neben der Tür zum jetzigen Zeitpunkt" oder "Zeit als das Bild gemacht wurde von der Position der Kamera aus betrachtet" haben gute Erfolgsaussichten.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 19.12.2010 17:53