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re[3]: Lottozahlen-Hypothese
tom * schrieb am 20. Oktober 2010 um 11:16 Uhr (1828x gelesen):

> Deine Einwände (bis auf den Einwand der Lottobehörde) haben wahrscheinlich alle einen wahren Kern. Ich würde das aber nicht so apodiktisch sehen, sondern zu den Schwierigkeiten rechnen, die damit verbunden sind.

Mein Punkt war, dass aus der Aussage: "zukünftige Lottozahlen sind per OBE's nicht ermittelbar" logisch nicht folgt "OBE's finden nur im Kopf statt/sind Illusion".


>
> Ich glaube aber, mit der Behauptung "Zeitreisen sind logisch nicht möglich." stehst du ziemlich allein auf weiter Flur. Zuzugeben ist, dass Zeitreisen (in die Zukunft) zu Paradoxien führen können (etwa zum berühmten Großvater-Paradoxon).

Nein, Reisen in die Vergangenheit (inkl. Interaktion dort und Rückkehr in unsere Zeit) führen zu Paradoxien.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreise

Reisen in die Zukunft nicht. Diese sind gemäss heutigem Wissen möglich. beispielsweise ist die Zeit in einem Gravitationsfeld verlangsamt. Nahe eines Schwarzen Loches vergeht sie sehr langsam relativ zur Erde. Man könnte also dort hin fliegen etwas parken und nach ein paar tagen zur Erde zurückkehren, wo in der zwischenzeit Millionenjahre vergangen sind.

>Aber diese Paradoxien sind lösbar bzw. vermeidbar.

Wie? (Die Vielwelten-theorie ist für uns keine Lösung)

>In einem der Bücher von Monroe - in denen es übrigens vor Paradoxien nur so wimmelt - heisst es irgendwo sinngemäß: Ein echtes Paradoxon weigert sich zu existieren.

Nur weil es Monroe sagt muss es nicht wahr sein ;)

lg

tom



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