(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
re: etwas weniger Traumdeutung
Cosma_Leah * schrieb am
27. August 2010 um 22:59 Uhr (1399x gelesen):
Huhu Yen Xi
Ja, war ein realistisches OBE-Erlebnis, fühlte sich auch so an. Die Straßen, Gebäude, der integrierte Bahnhof, der Zugverlauf, all das fühlte sich sehr real an, als würde ich schlafwandeln, wobei ich tatsächlich die Dunkelheit als ein Noch-nicht-Erkennen empfand, wie ein blinder Fleck.
Züge kommen in meinen Traum- und OBE-Erlebnisse öfter vor, hat sicher auch damit zu tun, dass ich wirklich oft beim Bahnhof aussteige und er außerhalb meines Dorfes der andere zentrale Punkt darstellt, wobei ich sagen muss, dass dieser städtische Hauptbahnhof ziemlich ausgebaut ist und immer noch wird, mit Unterführungen und Bahnhofläden, wo ich auch einkaufe. Deshalb entspricht es neben der sinnbildlichen und astralen Bedeutung auch der Realität, dass alles irgendwie dort hinführt und von dort weitergeht an andere Zielorte. Dieser Bahnhof ist der Knotenpunkt aller Bahnlinien des Landes.
Die Bewegung des Zuges hatte in meinen präkognitiven Träumen bisher immer eine zeitliche Bedeutung Richtung Zukunft. In diesem astralen Erlebnis sehe ich aber nicht wirklich in diese Zukunft, deshalb die Dunkelheit.
Ja, stimmt. Ich folge dem Mann, der mir Hilfe verspricht. Er hat Pläne, will mir beruflich helfen, und ich folge ihm, weil es eine Chance ist. Doch wie es genau ablaufen wird, ist noch nicht klar. Ich kenne nur die ungefähre Richtung, deshalb wohl der Gang, wobei ich auch hier den realen Gang wie auch das Gebäude gesehen habe. Als ich mich von ihm verabschiedete, führte er mich durch den Gang zum Haupteingang. Irgendwie war es schön, seine Fürsorglichkeit und Führung zu spüren, wo ich sonst immer andere führe und leite. Doch diesmal war es umgekehrt, das genoß ich.
Ich bin gespannt auf den anderen Mann! Er kam mir vertraut vor, aber wie durch einen Vorhang noch ganz weit weg und unerreichbar, als sähe ich in die Zukunft und hänge selbst noch zwischen Gegenwart und Zukunft.
Lieben Gruß
Cosma Leah
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: