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re[2]: Sperre, Grenze, Schranke, Verbot

WJP schrieb am 26. März 2010 um 17:50 Uhr (1424x gelesen):

Vielen Dank, rhx, für deine etwas launische Antwort.

Es muss erlaubt sein, genau zu beobachten und die Details der Beobachtungen zu packen und zu bennen. Es muss auch erlaubt sein, austauschbare Teile des Inventars auszutauschen. Aber ich verstehe schon, worauf du hinauswillst: Möglicherweise, d.h. höchstwahrscheinlich kann ich nicht Akteur des Experiments sein und es zugleich sezieren.

Viel anfangen kann ich auch mit deinem Hinweis, Kontrolle abzugeben, abzuschalten, loszulassen. Allein als Forderung an sich selbst nützt dies bei menschlichen Kontroll-Freaks nicht sehr viel - es sei denn, es wird allmählich erlernt.

Ich habe schon mehrmals enttäuscht die Übung mit dem Gefühl beendet, das alles sei viel zu schwierig, um es in relativ kurzer Zeit zu lernen. Komischerweise hatte ich an anderen Tagen wieder den sehr deutlichen Eindruck, dass kein einziger Tag meines Übens vergeblich war. Vielleicht geht es ja doch weiter, wenn auch mit kleinen Schritten.

Deine Vorschläge scheinen sich übrigens zu decken mit den "indirekten Methoden", wie sie M. Radug empfiehlt (im Link meines vorigen Posts). Dafür Vielen Dank.

Ich denke ich habe jetzt für ein paar Tage zu tun, das Experiment umzumodeln... (bitte nicht ganz ernst nehmen. Aber erlaubt muss es trotzdem sein). ;-)

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