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OBE-begünstigende Bedingungen schaffen
yen xi * schrieb am 24. Januar 2010 um 13:52 Uhr (1478x gelesen):

Du sagst - es ist wohl für jeden anders.

Was bei mir förderlich geholfen hat, war ein nicht zu langer Nachtschlag (6 Stunden) mit frühem Aufstehen und dann am späten Vormittag/Mittag wieder kurz hinlegen.
Das ist heute nur zeitlich nicht mehr drin. Abgeänderte Variante: Nachmittags/am frühen Abend eine Stunde richtig schlafen und drei, vier Stunden später normal zu Bett gehen.

Was ich für noch wichtiger halte, sind die Aufmerksamkeitsübungen davor (am besten eigentlich täglich, und wann immer es geht): Eine Runde spazierengehen und genau hinhören: was alles sehe ich (schnelles umhersehen und fixieren; kein Objekt zu lange ansehen [erzeugt Gedankenketten; hab den Tipp hier im Forum mal gelesen, leider weiß ich nicht mehr von wem])? Was alles höre ich? Was fühle ich über meinen Körper (z.B. auch Eindrücke, die die am Körper reibende Kleidung erzeugt)?
Das Ziel ist, dass die unkontrollierten Gedankenketten minimiert werden. Zeitgleich sollen als "selbstverständlich" geltende Eindrücke, die sofort in Schubladen gesteckt und dann ignoriert werden, klar wahrgenommen werden.
Die Aufmerksamkeit aus der Übung nimmt man scheinbar noch etwas mit, so dass sie sich positiv auf die Wahrscheinlichkeit ausübt, beim Einschlafen innerlich wach zu bleiben.

Und ein Drittes: Einschlafen lernen.
Nimm (nach den Vorbedingungen wie oben beschrieben) die Rückenlage ein. Die Umgebung sollte entspannungsförderlich sein (wobei Außengeräusche wie Verkehrsrauschen oder Vögel oder spielende Kinder nicht wirklich stören).
Spüre, wenn die Gedanken mit der Zeit langsam unsortiert werden und sich verselbstständigen. Dann hole deine Aufmerksamkeit zurück (Gedanken beruhigen). Es wird nicht lange dauern, bis die Gedankenketten wiederkommen, aber je länger du es durchhälst, dich immer wieder innerlich zurückzuholen, desto mehr Zeit hat dein Körper, einzuschlafen.
Spüre, was dein Körper macht, bevor du einschläfst: Anspannungen in den großen Muskelgruppen lösen sich, Arme, Beine, Hand und Finger entspannen sich. Die Gesichtsmuskulatur löst sich. Die Atemzüge pro Minute werden weniger und flacher.
Wenn du das einmal erkannt hast, beginne damit, beim Einschlafen diese Bedingungen bewusst herzustellen. Entspanne deine Muskeln in Beinen, Armen, Händen, Fingern, Gesicht. Je mehr du entspannst, desto mehr feinere Muskelanspannungen werden dir bewusst, die du lösen kannst (meistens zuletzt mimische Muskulatur). Die Atmung sollte dabei ruhig und entspannt werden (kein Aufkommen von Luftnotgefühl o.Ä., das ist kontraproduktiv).

Selbst wenn nicht unmittelbar eine OBE folgt, hast du damit etwas Gutes für dich getan.

edit: eins noch: wenn es für dich vereinbar ist, kannst du darum bitten, dass dir beim Verlassen des Körpers von "guten Helfern" (oder wie mans nennen will) geholfen wird (z.B. beim Spazieren regelmäßig (täglich) einen kurzen, prägnanten Satz formulieren und den ein paar mal innerlich wiederholen).
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 24.1.2010 14:58

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