Du warst nicht so verkehrt mit deinen Gedanken. Auch beispielsweise das Hören von Tonbeispielen, bei denen du zwischen verschiedenen Klängen den Anweisungen eines Sprechers folgst und dich an deinen "geheimen Lieblingsort" versetzt, ist eine Art von Meditation. Wenn sich das dann für dich erstaunlich echt anfühlt, wie du es beschreibst, dann ist es nachvollziehbar, wie du in diesem OBE-Forum landest. (Möchte hier auch an das PARK-Projekt erinnern, das beide Ansätze verbindet [
http://www.mind-gate.com/OBE/park/2004/frame.html ].)
Letztlich kann's aber nicht schaden, wenn du dich mal auf gängigen Seiten zu Meditationen und Meditationserfahrungen einliest. Wenn du, wie Absinthe vorschlägt, dir klar wirst, was dich eigentlich interessiert, kannst du noch gezielter nachlesen. Ist es die Möglichkeit, dich komplett ausklinken zu können, und die Ruhe/Ausstrahlung eines anderen Ortes zu genießen, der nur in dir existiert?
Auch zu Meditationen hat A. Ballabene einige schöne Seiten geschrieben (aber im Netz gibt es noch unzählige).
Gruß.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 30.11.2009 5:13