Aus ner anderen Perspektive geht es schon irgendwie. Man kann entscheiden, welchen Weg man geht.
Entweder den Weg des Verstandes: die größere Sicherheit, die einem logisches Überlegen und Prognostizieren scheinbar geben (es lässt einen jedoch im Herzen unerfüllt und lehnt sich meistens gegen die Sehnsüchte, die eine Veränderung bewirken wollen).
Oder den Weg des Herzens: die Leidenschaft bzw. das Gefühl, das nicht logisch, riskanter, aber innerlich, wenigstens für die Bedürfnisse des Augenblick, erfüllender ist (jedoch in naher oder mittelentfernter Zukunft sich als höchst störend herausstellen können).
Ich bin ein Mensch des Verstandes. Deswegen ist es mir wichtig, mein Herz soweit kennenzulernen, dass ich es fair und gleichberechtigt mit seinen Bedürfnissen in mein Leben mit einbeziehen kann.
Meistens ignoriere ich jedoch Gefühl und Intuition noch zu sehr.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 9.6.2009 17:08