Mal eine andere (natürlich rein subjektive) Perspektive: Das habe ich nicht so empfunden. Deine Reaktion hingegen scheint mir recht sensibel. Myrrhes weiterführenden Gedanken haben mir jedenfalls sehr gut gefallen. Sie waren auf meiner Wellenlänge: rational aufgebaut, logisch gut nachvollziehbar und sie decken sich mit ihren Grundlagen mit dem, was ich für mich als Erklärungsmodell ausgearbeitet habe. Meiner Erfahrung nach stehen hinter abenteuerlichen Erlebnissen häufig einfache, psychologische/seelische Prozesse, die entschlüsselt und verstanden werden können, wenn man denn möchte. Daher mag ich myrrhes Ansatz.
Der eine zieht eben myrrhes verstandesmäßige Sachebene vor, der andere mag eher das abenteuerlich-mystisch-magische. Ich denke, dass man mit beidem effektiv arbeiten kann, je nach persönlicher Ausprägung.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 14.5.2009 21:03