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re[3]: sterben und tot
blutroternarr * schrieb am 28. Januar 2009 um 1:12 Uhr (1158x gelesen):

1. Keine werbung, bitte (ironisch...9

2. ich sagte, das das meine herangehensweise sei, wenn ich texte schreibe, die sich nur auf diese existenzebene beziehen.

Der Tod an sich ist etwas, worüber man nur spekulieren kann.

Ich bin schreiberling. ich hoffa mal mein Geld mit schreiben verdienen zu können, aber ich werde nciht anfangen für das publikum zu schreiben, nein, ich schribe, das was aus mir heraus will.

egal zum thema:

in viele geschichten wird der Tod viel zu überbewertet und breitgetreten. (wir befinden uns hier in der schriftstück-eben!) oder in Filme setzt dann eine zeitlupe ein. Aber wenn jemand stirbt, so prischt die realität ungebremst weitert.

da trifft der satz "serben ud Tod." zu. Oder vielmehr ein Satzfragment, ein ganzer Satz ist das ja nciht.

mit betonung darauf, das ich hier nicht sage, dass ich nicht glaueb, das es etwas nach dem tod gibt.

nein ich kann es nciht sagen; ich weis es nciht. aber ich kann nciht akzeptieren, das es einfach so vorbei ist. Aber selbst wenn es nicht vorbei ist ist man nach dem sterben Tot und ide realität priuscht ungebremst weiter.(wobei sichier das Adjektiv "tot" nicht als "unexisten" sondern vielmehr als "gestobren" definiert, wodurch der Satz ein Pleonasmus wird, aber naja das ist unwichtig.)

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