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OBEs und phys.-psychische Störungen
butterfly schrieb am 28. November 2008 um 11:19 Uhr (1481x gelesen):

Hallo,

> Nicht der pysische Körper beeinflusst den psysischen, sondern der psysische den physischen.
# Es heißt "psychisch" und "physisch", nur um Mißverständnisse zu vermeiden.

*grins* …. Ja, an der Stelle musste ich schon auch lachen, bei all dem irritierenden *pysischen* da drinnen ….:]

Im Ernst (und mal die "restless legs" bei der Userin hier außer acht lassend, sowas habe ich auch manchmal, is unangenehm, hat aber nix mit "OBE" zu tun und ist weder ein ausgeprägt pSYchisch noch ausgeprägt PHYsisches Problem, sondern einfach ein Symptom, das kommt und geht und oft tatsächlich "in der Familie liegt" - sollte aber nun nicht als Riesenproblem und als Gegenindikation bei OBE's betrachtet werden. Insofern war nun DIESES Beispiel nicht unbedingt repräsentativ für das, was Bl.Dragon damit vllt. ausdrücken wollte - nämlich ganz grundsätzlich zu psychischen Störungen im Zusammenhang mit OBEs bzw. umgekehrt.

Zu eurem Dialog und mal ganz generell meine Meinung dazu (als immerhin nun auch schon jahrelanger und auch durchaus kritisch beobachtender Leser und Schreiber hier):

> Soll heißen: Wer körperliche Beschwerden hat, bei dem ist geistig/seelisch/energetisch etwas nicht in Ordnung.

# Du hast natürlich Jahre an Erfahrung mit feinsinnlicher Wahrnehmung, so dass Du als Essenz deines menschlichen Wirkens am Ende zu dieser Aussage kommen kannst.
Buddha (Siddharta Gautama) litt in seinen späten Jahren unter persistierenden Rückenschmerzen. Er verstarb offenbar an einer bakteriellen (Darm-)Infektion.

Warum so schroff und arrogant^^?
Ich finde den Ratschlag erstmal gar nicht so schlecht, oder sprichst du jetzt selbst schon aus deiner Position "nach Jahren der Erfahrung mit feinsinnlicher Wahrnehmung" (natürlich länger als die von Blackdragon, versteht sich *gg*) und in der „Essenz deines menschlichen Wirkens“ und in aller Weisheit kurz vor deinem baldigen Lebensende^^?

Mir ist auch neu, dass Buddha OBEs hatte oder sie auch nur anstrebte oder „befürwortete“. Wo hast du das denn hier?
Auch das mit der möglichen Infektion durch eine verdorbene Pilzsuppe ist nicht bewiesen, sondern bestenfalls so überliefert. Das zeigte außerdem nur, dass auch angebliche „Erleuchtete“ nicht vor einem physischen Tod auf ziemlich fatale/banale Weise gefeit sind :] – und sonst gar nix.

Und was hat jetzt Buddha überhaupt mit OBEs zu tun ^^?
Scheint mir auch kein so ausgereiftes Argument in der Sache an sich zu sein, sorry, da muss ich dem Blackdragon rechtgeben.


> Und wie du schon richtig gesagt hast sollte man mit solchen Problemen keine OBEs versuchen.
# OBEs darf also nur durchführen, wer völlig makellos ist.

Ich habe das auch nicht so verstanden, wie du es jetzt interpretierst - aber auch ich kenne einige Leute (einige wenige davon persönlich und NICHT in oder aus diesen oder anderen Foren), die sehr wohl starke psychische Probleme UND dabei oft nicht-angestrebte (also nicht bewusst beabsichtigte) OBEs haben und denen es damit gar nicht immer gut geht (weder mit dem einen noch mit dem anderen).
Teilweise sind sie recht weltfremd und geistesabwesend RL, und auch ihr eigener Körper (PK) ist ihnen eher ein „Fremdkörper“ geworden, mit dem sie vllt. nicht mehr viel verbindet. Vllt. (und ich sage ausdrücklich: vielleicht! Weil ich es eben auch nicht so genau weiß, sowenig wie du das Gegenteil davon) vllt. haben sie DEShalb so oft OBEs (WEGEN und nicht TROTZ ihrer psychischen Probleme).
Einer von ihnen sagt dann manchmal tagelang kein Sterbenswort und ist dann gar nicht „von dieser Welt“, kann nichts und niemanden zuordnen ….Andere haben keinen Bezug mehr zum RL-Geschehen und „richtigen (PK)Menschen“.

Sowas empfinde ich jedenfalls als sehr einschneidend und störend für die normale menschliche Entwicklung und Existenz. Da kannst du jetzt sagen, was du willst dazu.
Is nun mal so.

>Ich denke, aus OBEs kann man viel Erfahrung schöpfen und auf allen Gebieten lernen.

Und ich denke, dass kann man beides auch *IBE* (also: im body = PK) erleben.
OBEs sollten ja eigentlich KÜR sein, keine Pflicht. Wenn wir keinen bräuchten und haben sollten, hätten wir auch keinen PK und wären dann quasi NUR auf „OBE“ (so wie man es von Geistern und anderen Jenseitigen ja sagt ….*g*).


>Macht nur keinen Sinn, wenn man nichts mehr lernen braucht.

IMHO gibt es nicht immer und ausschließlich was (konstruktives) dabei zu lernen. Und schon gar nicht mehr oder BESSER als im PK und im RL.
Einige Häufig-OBEler scheinen mir über die Jahre schon jenseits dieser Welt (nein, nicht erleuchtet *g*, sondern einfach „weltfremd“), und ob all ihre „Erlebnisse“ ihnen wirklich mehr an Erfahrung bringen als das RL es täte, lasse ich mal mit einem gewissen Zweifel in der Stimme so stehen.
Wenn man es nicht GENAU weiß, sollte man darüber auch nicht reden, als ob man es besser wüsste als andere und andere eben genau dafür auch noch rügen.
Hoffe, soviel Kritik kannst du ab, auch als Forenadmin ist man ja nicht „erleuchtet“ oder allwissend, oder ?

Damit wir uns nicht missverstehen:
Ich habe keinesfalls was gegen OBE per se (auch wenn ich selbst vergleichsweise wenige hatte, und das für mich trotzdem okay ist und auch wenn ich sie nicht mit aller Macht anstreben muss, um "glücklich" oder "erkennend-erfahrend" sein zu können - empfand ich diese wenigen schon als sehr intensiv und euphorisierend, und sie halfen mir die Gewissheit aufzubauen, dass wir mehr sind als unser phys. Körper und diesen – den PK – verlassen UND dabei über"LEBEN" können), aber wenns mir irgendwie grad nicht gut ginge (pSychisch ODER pHYsisch *g*), würde ich mich eher erstmal um die Gesundung meines PK und der Klarheit meines derzeitigen (menschlichen) Geisteszustandes oder der Lösung meiner RL-Probleme bemühen als nun unbedingt ne OBE anstreben (das jetzt ganz allgemein und nicht an jemanden bestimmten gerichtet) - denn im Ggs. zu dir (nehme ich jetzt mal an, nach deinen Ausführungen) bin ich davon überzeugt, dass psychische Probleme sich auch im jeweiligen außerkörperlichen Bewusstseinszustand und damit in dessen per OBE angesteuerte „Ebene“, „Umgebung“, möglichen dort geführten Dialogen mit grad ähnlich schwingenden „Personen“ und der jeweiligen „Erfahrung“ dabei niederschlagen.
Damit meine ich: Wer grad nicht so gut drauf ist, wird möglicherweise auch mal angsteinflößende oder irritierende OBE-Erlebnisse haben, oder das Erlebte einfach missinterpretieren.
Am schlimmsten finde ich es, wenn man aufgrund häufigen OBEings hinterher nicht mehr die eine Realität/Ebenevon der anderen unterscheiden kann.
Gibt’s alles, und sogar in ganz krassen Extremen.
Echt wahr.

Und ob Erlebnisse *out of body* immer nur dazu angetan sind, aus ihnen was zu „lernen“ (und nicht manchen hinterher noch zusätzlich zu „verwirren“ – s.o. Stichwort: Bewusstseinszustand des jeweiligen MENSCHEN während des OBE-Erlebnisses …???
Naja, auf jeden Fall denke ich, sind sie nicht lehrreicher als ganz normale "menschliche Erfahrungen". Nur eben nicht so "feststofflich" und .... "real" (sag ich mal, wohlwissend, was der gewöhnliche OBE-ler dazu meint *gg* ..)


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