Ja, das habe ich auch schon festgestellt. Das Fliegen in den Himmel (insbes. auf eine Sonne zu) oder das Klettern auf den Berg (körperliches Bild zur Verdeutlichung geistiger Anstrengung?) habe ich auch schon so kennengelernt. Einmal habe ich eine Person abgeholt, die nach dem körperlichen Tod in einer Art unschönen (weil grauen und hohlen) Fantasiewelt stecken geblieben ist. Einer spontanen Eingebung folgend, nahm ich sie bei den Händen und fixierte eine Sonne. Besonders für die Person war es anstrengend, sich mit mir mitzuerheben. Kurz bevor sie deswegen loslassen musste, wechselte spontan das Bild und wir schwebten über einer Ankunftsebene, auf der sie sich SEHR schnell einlebte (war interessant!).
Auch die Beobachtung mit der Ausgangsebene zur Rückkehr kann ich teilen.
Wenn die Aufmerksamkeit zum Ende stark nachgelassen hat, finde ich mich ersatzweise auch schon traumartig manchmal in einer Art Zug wieder, bevor ich aufwache.
