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re: Meine erste OBE, jemand erkannte mich.
void * schrieb am 18. August 2007 um 10:57 Uhr (757x gelesen):

Hallo Nora!

> Lieber Void, zuersteinmal an Dich, ich habe die Taktik angewandt.

OK ;-)
Heute kommentiere ich nur kurz, denn du willst ja auch noch etwas Arbeit haben, oder? ;-)

Mein Eindruck: Deine energetsiche Präsenz war die ganze Zeit gleich stark. In Deinem Erleben gab's jedoch ein Schwanken. - Das scheinbare Auf und Ab kam bei mir oft dadurch zustande, dass ich glaube, dass die Angst von Außen verursacht wurde. Meine Aufmerksamkeit wanderte in die falsche Richtung und dann blieb nur noch vollautomatische Reaktion ("Angriff") um zu entkommen. Wohl gemerkt: um zu entkommen und nicht eine Fragestellung zu lösen!

Alles kein Grund zur Sorge. Du hast einen Schritt gemacht und beim nächsten mal machst Du noch einen oder sogar zwei. ;-)

LG
Thomas

> Bei mir war es so: Diesmal versuchte ich bei Bemekren des Zustandes keine Angst zu empfinden und ließ mich fallen. Zuerst bemerkte ich, dass nicht wie sonst beschrieben, ich nach oben schwebte, sondern ich lag auf dem Rücken und ich schwebte oder sackte nach unten, durchs Bett und durch die Decke, dabei fühlte ich mich sehr schwer an für kurze zeit, eigentlich fühlte sich mein Kopf und der Rest shr schwer an. Ein Teil von mir floss dahin, war nicht einfach rauszukommen, so als wäre ich mit meinem Körper magntisch verbunden.
>
> Danach fühlte ich mich wie ein Wirbel und suchte kurz Orientierung, und dann ging es los.
>
> Ich besuchte Zigeuner mit vielen Kindern, die in einem fliegenden Holzschif im Wald lebten und üerhaupt, war es irgendwie märchenhaft. Ich verweilte dort eine recht lange zeit.
>
> Ich war hier und da, aber niemanden kannte ich, alle waren auf Reisen.
>
> Dann fühlte ich mich plötzlich von einer Person angezogen. Es war ein Mann. Der Wald verblasste um mich herum, nach mir wurde gerufen. Ich hatte das Gefühl, nicht am richtigen Ort zu sien. Es war ein Esszimmer mit modischen Möbel und einem großen Spiegel an der Wand. Ich schaute in den Spiegel, und war darin gefangen, ich sah nicht mich, aber all mein Wissen und meine Gedanken. Der mann stand auf und sagte, es sei normal. Mir ar das unangenehm. Irgendwie kannte er mich und ich ihn, aber nur oberflächlich. Er zogimmer mehr gedanken über den Spiegel aus mir und ich fühlte mich so offentbart und entblößt und gleichzeitig gelähmt. er versuchte mich zu berühren. Ich bekam angst un wollte gehen, aber es war mir nicht möglich. ich wurde immer schwächer.
>
> Dann wurde ich böse, da ich es nicht zulassen wollte und begann, einen bösen Fluch auszusprechen, der mich schützen sollte. Das war so mächtig und meine Worte waren so heftig, der Mann schaute mich an, nahm Abstand und sagte leise und lächelnd, ich kenne dich doch und das macht mir gar nichts aus. Offenbar wohl doch, ich war frei. Das ganze esszimmer verschwand vor meinen Augen, icvh ar wieder ein Wirbel, schnellte in meinen Körper zurück, wachte auf mit panischer Angst, machte überall das Licht an. 4:oo Uhr früh, also war ich 5 Stunden unterwegs.
>
> Danach träumte ich wild. siehe Traumforum.................
>
> LG Nora
>
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