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re[7]: das hieße?
Shantih * schrieb am
2. August 2007 um 21:01 Uhr (1016x gelesen):
Hallo marie
> > Die geistige Welt ist im Prinzip die Vorlage für das was wir hier als unsere reale Welt , sehen, hören, etc.
>
> ---also das innen ist unser außen?
Ich würde es so nennen, das diese äußere Welt eine Projektion, ein Materielles Bild dessen ist, was in der geistigen Welt existiert.
Ich bin mal so unverfroren zu behaupten (weil ich es so glaube, es in meine Überzeugung) das wir in einer geistigen Welt leben ,Teil von ihr sind, und all das was wir als reale materielle Welt sehen, nur eine Projektion dessen ist, was es in der geistigen Welt gibt.
>Sie umfasst jedoch noch viel mehr, das wir jedoch nicht wahrnehmen, wegen der >Beschränktheit unserer körperlichen Sinne. (unser Farbspekrum z.B)
>
>> ---auge oder hirn? oder beides?
Auge, Gehirn, unsere Sinne mit der wir die äußere Welt wahrnehmen, sind sozusagen der Projektor, mittels der unser Geistiges Selbst die äußere Welt "erschafft"
> --ok, wir zapfen dann also unser inneres an, die geistige welt. habe ich das richtig verstanden?
>
Ja so sehe ich das! Wir lösen uns vom Projektor (körper und Sinne) und treten in das ein, was wir eigentlich sind.
> > Um hier zu deiner Frage zurück zu kommen: Was wir aussen im Wachen sehen, existiert so oder ähnlich schon längst in unserer geistigen Heimat.
>
> ---das kann ich bestätigen, noch nicht all zu lange zeit kann ich dieses nachvollziehen, aber da ist was dran!
> ---das hieße für mich nun, dass der astralleib quasi nun der compiler zwischen der geistigen welt und der *realen* ist?! durch ihn ist es uns möglich ins innere zu wandern...nein....durch ihn ist es uns möglich innere welten im außen zu betrachten? den sender zu wechseln?
>
> oh, bin ich nun völlig durcheinander geraten??
Nein im Prinzip ist es schon so, denke ich, ist also der materielle Körper der compiler zur materiellen Welt, ist der astral der zur geistigen Welt.
Wobei ich den Astralkörper, eher als etwas betrachte, "ein Gewohnheitsprodukt" das uns hilft, das erlebte überhaupt einzuordnen. Erfahrene Astralreisende bestätigen das sie sich manchmal auch nur als Licht, als Energie oder ähnlich wahrnehmen. Also das Bewusstsein das mit deinem Körper verbunden ist, kann sich eben nicht vorstellen nur "Geist" zu sein und erschafft sich dann so eine Art Abbild.
aus Monroes Buch schließe ich, das es sehr schwer ist, das dort erlebte mit Worten und materiellen Begriffen zu beschreiben. wir brauchen sozusagen das Vehikel eines Astralkörpers um die Erfahrung an sich überhaupt benennen und einordnen zu können.
Hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.
Für mich "passt" dieses Weltbild, weil es sich mit Psychologie, Buddhismus und vielen spirituellen Richtungen deckt.
LG shantih
>
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Diskussionsverlauf:
- OBE ~ Mc - 01.08.2007 11:57 (25)