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re[2]: 2 Ansätze

Shantih schrieb am 9. Juli 2007 um 14:23 Uhr (699x gelesen):

Hallo,

vielleicht fixierst du dich zu sehr auf die Augen? Bei einer OBE siehst du ja nicht mit den physischen Augen, du braucht also gar nicht versuchen die Augen zu öffen, weil du eben einfach "siehst". Befehle wie "Klarheit sofort" oder Bewusstheit sofort" sollen wesentlich effizienter sein, als der Versuch die Augen aufzumachen.


Ich finde es nicht schwer, Traum und OBE auseinander zu halten.
Ich würde sagen der Grad der Bewusstheit bestimmt da dein Erlebnis mit.
So bin ich im Schlaf bewusst geworden, das ich gerade aus meinem Körper bin, duch die Wohnung gehe und dann einen Schatten draussen vor der Haustür sehe. Da bekam ich Angst und bin in den Körper zurück, wurde aber erst viel später in meinem Bett aufgewacht und die Erinnerung war eher wie ein Traum.
so habe ich das unter: Traum von einer OBE, abgelegt.
anders die OBEs, bei denen ich mich kurz vor dem einschlafen befinde, erste hypnagoge Traumfetzen tauchen auf und dann höre ich ein Rauschen, das immer näher kommt und die Vibrationen setzen ein. Ich würde das nicht als "kribbeln" beezeichnen. Das ist stark und intensiv, meinen Körper spüre ich da schon nicht mehr, auch keine Geräusche aus dem Umfeld, alles wird von diesem Brausen übertönt. In diesem Moment bin ich voll bewusst, wo ich bin, was das gerade ist und wenn ich meine es hat seinen Höhepunkt erreicht, versuche ich mich vom Körper weg zu bewegen.
Bei dieser Art Erlebnis befinde ich mich in dem Raum, in dem ich im Bett liege, kann mich frei da bewegen und rumschweben.
Einmal wusste ich dann nicht, was ich nun weiter machen soll, wo ich nun eingenlich hin will und bin in den Körper zurück, danach bin ich sofort wach - hellwach und ziemlich aufgekratzt!
Andere male habe ich dann versucht den Raum zu verlassen, habe dann aber als ich durch die Tür bin, mein Bewusstsein verloren und bin dann im Bett aufgewacht.

Es ist möglich, sich nach dem Austritt aus dem Körper, in einem ganz anderen Umfeld zu befinden.
Es ist möglich, das die dein Unterbewusstsein dann Homer Simpson an die Hand gibt und du mit ihm die Gegend erkundest. Möglicherweise machst es das, weil du vielleicht zu schockiert wärst, eine Lichtgestalt oder sowas anzutreffen, während eben Homer die etwas ganz harmloses und vertrautes ist.
Bitte um "klarheit!"
Wenn du ganz bewusst aus dem Körper rauskommst, etwas bewusst erlebst und danach bewusst wieder in den Körper zurück kommst und auch gleich wach wirst, wirst du keine Zweifel mehr haben.

LG shantih

> Und das komische ist ja wenn ich die Augen nicht aufbringe sehe ich nach einiger Zeit doch Bilder, nur mir kommt es so vor als ob ich dann in einen Traum abdrifte. Ich sehe nicht mein Zimmer, sondern irgendwelche Bilder.
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> Ich fühle zwar, dass ich im Bett liege und mein Körper kribbelt wie wahnsinnig, fühle auch dass ich mich vom Körper löse, doch sehe ich dann zum Beispiel, wie ich aus einem Gullideckel herausschwebe und Homer Simpson auf mich wartet und wir über Hochhäuser hinwegschweben, obwohl ich am land lebe.
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> Naja es ist halt ziemlich schwierig Traum und Obe auseinander zuhalten. Ich denke halt das eine Obe leicht in einen Traum übergehen kann. Wie würdet ihr die Grenze definieren? Und mich würde interessieren was ihr in einer Obe schon alles erlebt habt.
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