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re: Was ich schon immer mal fragen wollte....
Shantih * schrieb am 22. Dezember 2006 um 16:09 Uhr (689x gelesen):

Hallo

eigentlich hast du dir die Frage schon selbst beantwortet.
Mit deinem Entschluss, etwas für deinen Geist und deine spirituelle Entwicklung zu tun, bekommst du natürlich auch alles vorgesetzt was dich noch blockiert.
Man kann diesen Weg nicht gehen, ohne sich kindlichen Traumatas zu stellen.
Entwicklung beinhaltet grundsätzlich sich seinen Ängsten zu stellen.
Wenn du das allein nicht schaffst kannst du dir auch einen Therapeuten suchen, der dir durch deine dunklen Höllen hilft, oder du probierst eben in Kontakt mit deinem Geistführer zu kommen. Unaufgearbeitetes und Verdrängtes wirkt in deinem Leben weiter, gerade weil es verdrängt ist. Wenn ein Trauma bewusst wird, will es eben aufgelöst werden. Dann zu sagen, ich will mich aber nicht daran erinnern, ich will es nicht aufarbeiten, ich will mich den Ängsten nicht sellen, denn ich muß ja hart arbeiten, das find ich echt bischen albern!

Alles was dir astral begegnet hat direkt mit dir zu tun, denn du ziehst dort das an was du in dir hast, was dir entspricht.

LG shantih

> aber mich einfach nicht traue, ist, was denn bitte schön so toll an OBE sein soll, mich freakt das total. Und wie gesagt, ich habe dann immer Erinnerungen, die mich keineswegs spirituell weiter bringen, sondern stets knapp an der Klapse vorbei. Dazu kommen diese Erlebnisse beim Aufwachen, wo ich mich nicht bewegen kann. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind viel Spaß damit hatte, dass ich mich verlassen konnte. Ich konnte mich selbst aus allen möglichen Perspektiven sehen, was übrigens meine graphischen Fähigkeiten sehr entwickelt hat. Ich bin auch zum Beispiel mal so einen Waldweg lang geflogen und es waren irgendwelche undefinierbaren Flugmenschen- Wesen bei mir und Jahre später auf einem Wandertag in der Schule erkannte ich den Weg wieder und es stimmte einfach alles - die Hochspannungsleitungen, die Kiesgrube, der kleine See u.s.w. Aber jetzt ist es eher so, dass ich das manchmal habe und es nicht will, weil ich immer in fürchterliche Horrortrips hinein gerate und dann beim Aufwachen Lähmungen habe. Vielleicht sollte ich es zu lassen und steuern lernen, wenn ich wohl offenbar nicht darum herum komme. Vielleicht sollte ich auch einfach mal zum Arzt gehen. Genau dieselbe Sache mit den toten Leuten. Ich treffe am allerhäufigsten auf Dinger, die sich als tote Leute vorstellen. Also ich frage "Wer bist du?" oder "Was machst Du hier?" und es kommt immer "Na, ich bin tot." Egal, ob ich träume oder irgendeine Anwesenheit spüre, was ja, göttinseidank, eher selten passiert.
> Außerdem übernimmt werauchimmer tatsächlich manchmal die Kontrolle über mein schlafendes Unterbewusstsein und ich falle in eine Erinnerung rein, für die ich noch nicht reif bin. Ich habe anscheinend abgetrennte Persönlichkeitsanteile, die autark agieren. Möglicherweise, weil ich mir bei einer unprofessionellen Seance vor zwanzig Jahren mal was "eingefangen" habe. (Das klingt jetzt echt crazy, ist aber ja als Hypothese annehmbar.) Das Problem ist auch, dass ich ein hart arbeitender Durchschnittsmensch bin und mich nicht andauernd mit Kindheitstraumata auseinandersetzen kann, da meine Lebenszeit begrenzt ist. Das hört sich jetzt sicher alles ziemlich dumm und wirr an aber vielleicht hat jemand einen ganz anderen Blickwinkel auf diese Dinge, der mich erleuchtet.


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