(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Meditation:
Meditation (ressort)
Meditation:
Aufmerksamkeit (wiki)
re: _Tag15_ Unser Inneres Kind
Shantih * schrieb am
10. September 2006 um 14:57 Uhr (618x gelesen):
Hallo Cource,
die Meditationen oder arbeit mit dem inneren Kind kenne ich auch.
Ich habe sochle auch als geführte Meditation aud CD,
Auch eine Reise durch die Chakren und vieles mehr.
Fast jede Angst, wenn wir sie genau betrachten, lässt sich auf die Angst zu Sterben reduzieren.
Das betrifft ja ganz besonders auf die OBE zu, da wir hier ja diesem Zustand sehr nahe kommen. Von dieser Angst heilt uns vielleicht nur die OBE selbst, oder die vielen Erfahrungsberichte anderer, damit wir begreifen können, das wir mit dem verlassen des Körpers nicht tot sind.
Was mich viel mehr interessieren würde, wo DU momentan innerhalb deiner 40 -tägigen Reise zu OBe, stehst.
Welche Fortschritte machst du, was machst du abends vor dem einschlafen, welche Übung wendest du an?
LG shantih
> Hallo,
> gestern haben wir uns ja mit unseren Widerständen und Ängsten beschäftigt, die auch eine OBE verhindern können. Aber welcher Teil in uns hat denn diese Angst?
> Im Huna unterscheidet man zwischen den 3 Selbsten:
> - Höheres Selbst
> - Mittleres Selbst
> - Unteres Selbst
> Ich komme nur auf das Untere Selbst zum Sprechen, welches man auch als das Innere Kind bezeichnet und welches in unserem Körperbereich in unserer Bauchregion sitzt.
> Unser Inneres Kind hat diese Ängste und Widerstände gespeichert und wir müssen es davon befreien.
>
> Stellt Euch daher in der Meditation folgendes vor:
> Geht in Euren Inneren Garten. Alles was Ihr dort vorfindet, das seid Ihr selbst. Ist der Garten geordnet, dann ist auch Euer Leben geordnet. Ist der Garten aber mit viel Unkraut versehen, dann ist dies in Eurem Leben ebenfalls der Fall.
> Man kann dieses Problem bereinigt, indem man ganz einfach in der Meditation Ordnung in seinem Inneren Garten schafft.
>
> Aber jetzt zu Eurem Inneren Kind ...
> Stellt Euch nun vor, dass ein kleines Kind sich in Eurem Inneren Garten befindet.
> Es ist Euer Inneres Kind. Wie sieht es aus? Könnt Ihr es beschreiben? Ist es traurig oder lustig?
> Nun nehmt dieses Kind in Euer Arm und sprecht ihm Mut zu. Küsst und streichelt es und versprecht ihm dass Ihr Euch in Zukunft um es kümmern werdet und sagt ihm, dass ihr es liebt.
> Sagt ihm auch, es brauche keine Angst mehr zu haben, weil Ihr ja jetzt für es sorgt.
> Nun verabschiedet Euch wieder von Eurem Inneren Kind und beendet die Meditation.
>
> Euer Cource
![zurück ins Archiv zurück](/vismar/images/buttons/back.png)
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: