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warum ich nicht aus meinem zimmer herauskomme

stoptafel schrieb am 19. Juli 2006 um 11:32 Uhr (698x gelesen):

die geschichte ist längst erlebt und vorbei, dennoch ist es so, dass nicht nur mein inetllekt darauf abzeihlt mit größter mühe natürlich, eine obe zu starten. probiert hab ich schon so ziemlich alles, bücher gelesen, brain-wave gehört und natürlich die bekannte technik ausprobiert, die natürliche gegebenheit des mit sich sprechens auszuschalten. dabei gab es teilweise erfolge, aber eben nur teilweise erfolge.
jetzt muss ich wissen was hinter meinen träumen steht, wenn ich jeden tag mit jemandem im traum rede kommt mir die entschlossenheit, irgendjemand wolle mir etwas sagen, weil die dinge auch nen zusammenhang ergeben aber keinen punkt machen. wie gestern ist mir eine kiste in meinem traum vor augen gekommen die verschlossen war, ich wusste aber das da etwas wirklich wichtiges drinnen ist. das gefühl etwas zu verpassen hatte sicherlich schon ein jeder einmal wenn auch nicht in einem traum dann schon in der realität. natürlich ist es aber auch gut, dass so manche dinge im verborgenen bleiben, vielleicht war etwas transzentale hinsichtlich der menschheit und ihrer identität drinne. vielleich war die kiste auch voll mit gold oder sonst nem scheiß aber um himmelswillen ich wollte doch wissen was drinne war. warum macht jemand sowas und hält solche erfahrungen verborgen und jetzt sagt bitte nicht das war ich selbst, das ist ein selbst-schutz der mir helfen soll verborgene sachen zu erleben, oder macht es doch ist wohl besser wenn man dinge die man nicht kennt vor augen gehalten bekommt, wie das mit der selbst-erkenntnis eben so ist, kann man dem nicht ausweichen. woher kommen eigentlich solche erfahrungen?

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