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re[2]: Neodysseus
Maya schrieb am 20. Juni 2006 um 20:38 Uhr (720x gelesen):

> Sehe ich ähnlich. Die Angst ist meine Haupt-OBE-Sperre, und das schon seit ich damit angefangen hab. Mit OBE-Versuchen am hellichten Tag hab ich eigentlich nie Probleme gehabt, aber meine Ur-Angst ist wohl die vom Unbekannten und vor der Dunkelheit (hängt wohl irgendwie zusammen). Deshalb sind abendliche Versuche durch pure Panikattacken sehr selten geworden.
>
> Ansonsten hab ich wohl die eine oder andere OBE, von Zeit zu Zeit...aber leider nix, was man "gesteuert" nennen könnte. :-(
>
> -- Neodysseus

Ja, die verdammte Angst macht alles zunichte. Also bei mir war das so.Meine erste OBE und die einzigste bei der ich mir 100% sicher bin, dass es auch eine war, war so.
Ich wachte auf und sah mein Zimmer, ich hörte wie meine Mutter in der Küche arbeitete, ich schaute auf den Wecker, es war kurz vor sechs.Mir ging es total gut. (was zu dieser zeit eigentlich nie der fall war bei mir) Dann bemerkte ich das ich ja auf meinen Tisch raufschauen konnte.Eigentlich kann ich ihn nur schräg von unten anschauen wenn ich im Bett liege.Als mir das klar wurde schwups war ich im Körper.Es war kurz vor sechs, meine Mutter war in der Küche. Also jedenfalls war dieses Erlebnis sowas von friedlich.Absolut nix weswegen man sich fürchten müsste.
Eine Besonderheit die später auch nie wieder vorkam, war dass von meinen Körper ein leichter lichtschein ausging. Die erlebnisse danach. na ja. ich werde durch mein Zimmer geschleudert, einmal sah ich zwei Kinder, die sahen ganz normal aus, aber weil sie nun mal an meine Zimmerwand schwebten, habe ich ihnen einfach aus angst eine geklebt. diese erlbenisse waren keine richtigen OBE's. vielleicht eher so eine Vorbereitung üver luzide träume. Aber gerade das Ergeinis mit den
Kindern hat mir gezeigt wieviel ansgt da noch in mir steckt. Ich erninnere mich halt immer an meine erste OBE und nehme diese als Maßstab, das wirkt vielleicht auch eher bremsend auf neue erfahrungen, aber es macht mir mut.diese eine OBE hat mir auch sehr viel Kraft gegeben in einer schweren Zeit.

Ein anderer Tip.Aber dass muss jeder für sich entscheiden. In meiner Aktivisten Zeit (luzide Träume, prä OBE phänomene, schlafstarre) habe ich mich sehr im Yoga bemüht, nicht so sehr das körperliche sondern mehr das Verhalten und denke. Andere Menschen achten, respektieren und die Welt versuchen als ein Wunder zu betrachten. Das machen wir ja im Alltag nicht mehr.

Ansonsten auch ratlos.
Maya

Sorry wegen schrift.schon spät.

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