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Neuer astraler Begleiter und das wahre Seelen-ICH
Asherah * schrieb am 14. November 2005 um 16:26 Uhr (580x gelesen):

Eine lange Geschichte über ein bißchen Verwirrung... vielleicht interessiert ja jemand, oder mag es jemand kommentieren... :


Endlich geht es weiter. Ein wichtiger Kontakt, aus den Augen verloren, wieder gefunden als die Zeit endlich reif war. Kurz davor geschah es, und ein neuer astraler Begleiter/Mentor erscheint zwischen Wachen und Schlafen vor meinen geistigen Auge. Ich spüre sofort, DER ist richtig. Der gehört zu mir. Sofort fühle ich mich angezogen und geborgen. Doch er zeigt sich ungewöhnlich. Immer nur dieses eine Bild: alles schwarz, eine offene Tür, weiß-gelb-grell erleuchtet und er steht ein paar Meter davor, man sieht nur die Silouette. Aber die Aura... sie ist so deutlich zu spüren. Und verdammt - ich kenne sie! Das macht mich ganz wahnsinnig. Er sagt, es ist jetzt noch nicht wichtig... ja, ich würde ihn kennen, allerdings nur indirekt. Es ist nicht so, dass er im Schatten bleiben möchte. Es ist nur EGAL in diesem Moment. Mir jedoch geht es nicht aus den Kopf. Wer ist er? Ich spüre genau, es ist die Astralgestalt einer inkarnierten Seele. Ich prüfe seit Nächten jede erdenkliche Person, die ich kenne, empathisch gegen. Aber niemand ist es. ..

Es sei denn... wie die Erfahrung zeigte... dass das Astral-Ich so gereinigt, so vollkommen ist, dass man es nicht 100 %ig unter dem Alltags-Ich erkennen kann. Dies erlebte ich ja schon oft. So prüfe ich erneut gegen. Versuche das Alltags-Ich von den empathisch-astralen Fingerabdrücken zu substrahieren. Aber wieder erfolglos.

WER ist es? Vielleicht kann ich es nicht wissen. Vielleicht kenne ich ihn wirklich nur vom hören-sagen. Aber mir fällt absolut niemand ein, auf den die Beschreibung zutrifft.

Ich fühle weiter. Und empfinde, er muss mit mir verwandt sein... jedoch auch nur mit einem 'wahren Ich'... Also das 'wahre Ich' einer meiner Seelenbrüder, zu denen im Moment kein Kontakt besteht? ODER... es muss einer ihrer eigenen Kontakte sein. Der mir unbekannte Gefährte des einen? Aber nein, ich kenne Fotos, ich habe ihn von weiten gesehen, er hat nichts mit Magie zu tun... er kann es nicht sein.

Nachmittags. Plötzlich fällt mein Blick auf ein altes Bild - DAS Bild, der Glücksbringer schlechthin - von dem genannten Bruder, mit dem ich so zerrüttet bin...(gleichwohl man sich misst). Uralt. Wunderschön. Ein Bild, das schon immer SEIN wahres ICH darstellte.

Wahres Ich... früher glaubte man daran, dass es hinter dem normalen ICH die Seele, die Reinform wäre und versuchte sie - wie ein Alchemist - immer mehr heraus zu kristallisieren. Als das ECHTE, das TIEFE, das ICH das Bestand hat. Daran glaube ich jedoch nicht mehr.

Ich sehe diese Foto... die einzige Erinnerung, die übrig blieb. Alle anderen Erinnerungen vernichtete ich in einer Reinungsaktion. All die Vergangenheit, hat keinen Bestand mehr. Sie war so... perfekt, so nah, so magisch, dass ich es nur noch als Einbildung bewerten kann. Nein, diese andere Leben kann nicht existiert haben...Es war ein bittersüßer, langer Traum. Nur eine Geschichte, die ich mir ersonnen habe. Denn in meinen Hirn, in meinem Herzen... wo ist da der Unterschied zwischen einer von mir liebevoll ersonnen Romanfigur, die zu einem Psychogon wird und einer bloßen Erinnerung ohne Bestand?

Doch das Foto bewegt mich. DAS war sein reines ICH. Ich muss an den astralen Begleiter denken. Kann es sein, dass ER es ist? Würde das Sinn machen? Nein, IHN erkenne ich doch empathisch. Am deutlichsten von allen. Zielsicher. Jahrelang haben wir erfolgreich wortwörtlich Telepathie geübt. Erfolgreich.

Dennoch... plötzlich ist da eine Sinnlichkeit... eine Sinnlichkeit wie sie mir der neue astrale Begleiter und die neue Seele in meinem Leben verheißt. Nein, die neue Person ist es auch ganz sicher nicht.

Ich greife nach dem selbstgemischten Räucherwerk neben dieser einzigen Erinnerung, zum ersten mal seit langen und rieche den Duft. Daneben steht eine Flasche Absinth... oh, wie ich früher diese Abende liebte. Absinth, Nelkenzigaretten, sein Räucherwerk und... Blut. Schwärze. Heimat. Die Seelenheimat. Meine Familie. BIlder steigen in mir hoch. Bilder von etwas, was ich nur noch als eine Geschichte statt einer Erinnerung handhabe.

Ist ER es? Aber nein, von ihm - von dem was auf dem Foto ist und was es symbolisiert ist nichts mehr geblieben. Und von mir - die es damals empfing lange bevor ich ihm in die Augen schauen konnte - ist auch nichts mehr da. Dann aber erinnre ich mich an mein lyrisches Tagebuch von vor zwei Jahren, schlage es auf, lese... dort stehen meine tiefsten Empfindungen, so rein, so konzentriert und zeigen mir einen Teil von mir... der ... zwar keinen Namen, keine Form mehr hat... aber dennoch... eine ganz bestimmte Ausstrahlung, Energie, mit der ein Gesicht vor meinen Augen aufsteigt. MEIN wahres Ich?

Ich begreife - mir selbst so ins Auge zu schauen... zu sehen und doch nicht zu sehen... so deutlich eine Präsenz zu spüren... die eigene oder die des neuen astralen Begleiters... es ähnelt sich. In seiner Bedeutung. In dem Gefühl. In allem. Irgendeine Verbindung muss es geben.

Wieder zurück zu meinem Seelenbruder. Angenommen, es gäbe dieses vermeintliche wahre ICH - das ich mittlerweile beiderseits als Illusion ansehe - noch, und es sei nur eben älter geworden, DANN könnte er es sein.

Aber das ist die große Frage:
WIE soll ich das wissen? Es gibt so viele Möglichkeiten. Vielleicht ist auch das neue Ich dass er zeigt das neue Wahre? Vielleicht gibt es kein wahres Ich. Vielleicht gab es ihn mal und es ist gestorben? Kann es sein dass ich ihn, wo ich sein BEWUSSTES ICH deutlich alles andere und stets 100 %ig spüre nicht erkenne? Einmal bereits habe ich jemanden sehr nahestehendes auf der Astralen Ebene nicht erkannt, auch dies war in einer Situation als der Abstand sehr groß war, man plötzlich objektiv war.
Ich weiß es von mir nicht ob ich älter und erwachsener geworden bin, welche Teile von mir gestorben sind, welche weiterleben... Aber da ist dieses komische Gefühl. Eben z.B. wenn ich meinem Ich-konzentrierten Tagebuch lesen.

Und dann denke ich: Das ist doch krank! Ich bin HIER... und ich bin JETZT... die Vergangenheit lerhte mich, spielt aber keine Rolle mehr. Die andere Welt... das andere ICH... das war... nur eine Möglichkeit von vielen. Es war nicht wirklich wichtig. Ich werde nicht wieder dahin kehren? Und ich kann das alte Ich... nicht sehen. Aber da ist IRGENDWAS... und es trägt ein Gesicht... ich kann es nicht wirklich sehen, aber ERFÜHLE es...genauso wie mit dem neuem Begleiter.

Den neuen astralen Begleiter... ich liebe ihn sozusagen schon jetzt. Er wird mich zurück führen... genau jetzt wo die neue Begegnung mich ohnehin ein wenig in die alte Welt entführen wird...

Jetzt mal angenommen, ER wäre es doch...

a) dass diese andere Seite die Echte ist, das Wahre ist und nicht nur eine beliebige damalige Illusion, Lebensphase, sondern das, das was immer bestand haben wird egal was man macht... der ureigenste Seelenkern

b) Da er sein Ich ebenso wenig sehen kann seit Jahren... dass auch er - ähnlich wie ich mit meinem Tagebuch - wieder eine Ahnung von sich bekommt

c) Diese Teile aber noch zu gelöst und selbstständig sind

d) Genau das Gegenteil von ihm und mir im HIER UND JETZT versinnbildlchen, unsere einst so geliebte Spiegelwelt

e) dass man wieder einmal in etwa das gleiche durchlebt, sich entwickelt, ob wir wollen oder nicht, ob getrennte Wege oder nicht

f) dass er wundervoll ist

g) dass er älter geworden ist. Das ALTE BIld wäre dann wirklich TOT, aber es gäbe ein neues. Ob er selbst dann schon wüsste.

h) Wieso stellt sich das ganze als lichterfüllte Tür und eine Silouette davor da?

i) Wieso erkenne ich ihn nicht sofort? (Weils das Gegenteil von dem JETZT ich wäre?)

Auf jeden Fall - VERDAMMT - ich kenne und LIEBE dieses ETWAS , was da nachts erscheint. So unglaublich bekannt... und doch so fremd. Ein Teil von mir. Nicht das was ich früher als MEIN ICH definierte und durchschimmerte...sondern wie ein Bruder, und dann doch nicht...

Er tut übrigens (noch?) nichts. Ist einfach nur da. Bringt mich nur zum EMPFINDEN durch seine Präsenz. Und ich frage immer wieder... er sagt er ist es nicht. Aber nahe dran. Aber ich könne es nicht rausfinden, weil es für diese Person noch keine Entsprechung in meinen Gehirn gibt. Aber scheint etwas mit IHM zu tun zu haben.
Oder einem anderen Bruder. In der REINFORM... im Gegensatz zu der normalen astralen ICH-FORM... sind wir uns ohnehin alle so gleich.Das Rede ist nicht sehr deutlich, nicht so wie die Präsenz. Drum traue ich dem Teil der Wahrnehmung nicht ganz.

Ich bin verwirrt...und es macht mich wahnsinnig dass ich es so intensiv fühlen kann, aber nicht greifen...
















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