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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Noch ein Erlebnis einer Erscheinung....
Monja schrieb am 14. November 2005 um 0:55 Uhr (486x gelesen):

Dieses Geschehen liegt länger zurück, ich war ca. 17. Durch eine neue Heirat meines Vaters bekam ich noch eine Schwester hinzu. Sie war derzeit 3 Jahre jung. Sie schlafwandelte regelmäßig.
Des Öfteren stand sie auch lange Zeit vor meinem Bett und guckte mich nur an. Dann nahm ich sie langsam und legte sie zu mir und meistens sagte sie dann noch : "Ich hab dich lieb Monja"! Völlig gerührt schlief ich dann Hand in Hand mit ihr ein.
Eines Nachts merkte ich wieder wie sie vor meinem Bett stand (dachte ich zumindest). Ich schaute zu meinem Radiowecker, es war derzeit wie auch so oft heute noch wenn ich wach werde, kurz vor 3.00 Uhr morgens. Ich behielt die Uhr im Auge um zu testen wie lange sie stehen bleibt ohne sich nur ein einziges Mal zu bewegen oder irgendetwas anderes zu machen. Geschlagene 15 min. hielt ich es auch, dann drehte ich mich mit einem Lächeln um, um sie wieder in mein Bett zu legen.
Es stand aber nicht sie, sondern ein Mann vor meinem Bett. Ich sah ich ganz deutlich, allerdings nur bis zum Bauchnabel, tiefer war nichts mehr zu erkennen, keine Beine kein nichts. Auch bei diesem Anblick blieb ich frei von jeglicher Angst. Er sah so aus, wie in vielen Berichten und Büchern Jesus beschrieben wird. Längeres braunes gewelltes Haar. Einen ganz leichten Bart. Er hatte braune Augen und war auch allgemein sehr sympathisch. Ich dachte in diesem Moment nur: " Ach du Schei....!"
Ich drehte mich wieder um zog die Bettdecke überm Kopf und muß wohl direkt darauf eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen fragte ich mich direkt wer das wohl gewesen sein konnte. Ich weiß es bis heute natürlich nicht. Hatte leider nicht versucht mit ihm zu kommunizieren, und er kam auch nie wieder. Ich frage mich aber bis heute noch, warum hatte ich auch bei dieser Erscheinung keine Angst?

So, gute Nacht euch allen. Schlaft gut.

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