re: Robert Peterson
Elgrin * schrieb am
17. Oktober 2005 um 19:46 Uhr (740x gelesen):
Hallo,
> mit "Der Mann, der in der Matratze hängen blieb" könntest du in die fußstappfen von von monroe steigen eben nur ein wenig moderner und übler, in der erzählweise.
Wer weiß, vielleicht erreiche ich ja sogar noch mehr und kann ein paar Jahre später eine Fortsetzung schreiben, etwa: "Living Jojo - der Mann, der es bis zum Fenster schaffte" ;-)
> > Peterson schreibt, in der anderen Welt sei ihm gewesen, als wäre sein Erdendasein ein (verblassender) Traum und die neue Umgebung das wirkliche Leben.
> ***was meinst du hatte peterson so ein erlebniss ein 2tes mal
Er beschreibt nur eins - aber vielleicht haben ihm ein paar Jahrhunderte ja auch schon genügt ;-)
> dennoch hätte er ruhig ein wenig mehr wissen aus all den weiten universen und seiner langen verweildauer mitnehmen können! oder er hätte zumindest in der langen zeit ein wesen mit magischer erfahrung fragen können ob er wieder diese welt besuchen darf, im hinblick, dass er jeden tag in diese gefielde sich flüchtet. nach einiger zeit wär wohl wirklich das natürliche leben, ein abglatsch eines traumes. aber wohl verblassen in einer situation die so krotesk ist, der instinkt fragen zu stellen.
Man weiß ja nicht, wie "magisch" diese Parallelwelt überhaupt war, über die Peterson schreibt. Monroe erzählt in "Der Mann mit den zwei Leben" auch von einer recht "normalen" Parallelwelt, die er "Schauplatz III" nennt - vielleicht ist das dieselbe, die auch Peterson meint.
Viele Grüße,
Elgrin
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