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Normaler Traum oder Hinweis
Neuling schrieb am 6. Oktober 2005 um 18:57 Uhr (628x gelesen):

Hallo, ich bin das allererste mal auf diese Seiten gestoßen und hoffe auf Aufklärung. Also um das alles mal ganz kurz zu beschreiben fange ich mit dem Traum an den ich 20 Jahre lang hatte und nun nicht mehr habe. In dem Zustand zwischen wachen und schlafen fangen die Ohren tierisch an zu dröhnen, ich habe absolute Panik und Atemnot. Ich werde an die Decke gezogen (nach oben) dort werde ich hin- und her- katapultiert. Ich sehe mich selbst von außen. Ich will Licht machen und es geht nicht. Ich will schreien aber kriege nur ein röcheln raus. Irgendwann platzt mir fast der Schädel und ich habe Todesangst, dann wache ich auf und bin fix und fertig.
Diesen Traum habe ich im Rahmen einer Therapie (Eßstörung) meiner Therapeutin geschildert. Die schaute mich völlig geschockt an und fragte nach sexuellem Mißbrauch in der Kindheit. (100% nein hätte ich noch gestern gesagt) aber die Therapeutin hat mich nachdenklich gestimmt. Könnte ich soetwas vergessen haben? Kann dieser Traum ein Hinweis darauf sein? Mir ist sehr mulmig und zwigespalten. Mulmig da meine Therapeutin ja viele Frauen und Männer behandelt die Eßstörung und eben auch Inzest-Erfahrungen oder andere sexuelle Gewalttaten als Kind erlebt haben. Diese Patienten mit sexuellem Missbrauch haben auffällig oft den gleichen Traum und können sich manchmal seit 40 Jahren nicht daran erinnern und aufeinmal fällt es Ihnen dann ein. Fragen kann ich niemanden aus der Familie da alle gestorben sind. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Wäre echt dankbar.



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