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Der Tod in Person.
One schrieb am 7. September 2005 um 17:35 Uhr (625x gelesen):

01.09.05

Ich hatte einen komischen Punkt und/oder ein Insekt an der Wand wahrgenommen, als ich realisierte das diese Wahrnehmung keine meiner physischen Augen war, sondern ein Traumbild. Die Energie ließ ich dann kommen, weiß nicht genau wie ich das dann immer mache, es passiert sehr instinktiv. Als ich draußen war rieb ich mir die Hände und fühlte auch über mein Gesicht. Ich nahm mir vor diese Sache professionell durch zu ziehen.
Ich näherte mich einer mir bekannt vorkommenden Fläche aus Steinplatten. Eine Art Terrasse. Darauf Zwei Personen. Die eine erschien heller und lichter, die andere dunkel. Ich entschied mich für ein Gespräch mit der dunklen Gestalt, von der ich den Eindruck erhielt es sei der Tod. (Ich akzeptierte es obgleich ich den Gedanken, den Tod als personifiziertes Wesen anzuerkennen nicht begrüße.) Beim Gespräch fiel mir zunächst auf das die Augen des personifizierten Todes nicht so recht in das graue Totenkopfgesicht passen wollten. Es wirkte wie eine Maske. Hinterher fiel mir auf das ich mich unwillkürlich vor und zurückbewegte und das dabei die Szenerie instabil und unscharf wurde. Es schien als wollte ich die Sache irgendwie fokussieren was mir aber nicht 100% gelang.
Die Fragestellung begann mit: Wer bist du? Antwort: Der Tod.
Weitere fragen waren soweit ich weiß: Wer bin ich? + Wo sind wir? Allerdings habe ich Schwierigkeiten mich an das Gespräch zu erinnern.
Am sichersten bin ich mir bei meiner letzten Frage gewesen, da die Antwort durch meine Rückkehr unterbrochen wurde.
Was machst du? Die Antwort war, das er diejenigen „befreit“ die sich ihrer Seele nicht so bewusst sind. Er kommt sie holen, holt sie aus ihren Körpern. – Eindruck der Seele als einer Flüssigkeit ähnlich, die aus dem Körper entnommen wird. (Ich hatte ein Bild vor „Augen“)
Dann war ich zurück und behandelte den Gedanken an den personifizierten Tod noch einige Zeit auf diese naive Weise. Dann stellte ich erst fest das, obgleich das Gefühl in dieser Sache absolut natürlich gewesen war, der Gedanke an sich absurd sein müsste. Betonung auf: Müsste.
Nach einigem überlegen kam ich auf den Gedanken das die Gestalt des „Todes“ sich als hilfreich erweisen könnte um eben diejenigen zu „retten“ die sich ihres Ablebens nicht bewusst werden bzw. im physischen verhaftetet sind. Die sagenumwobenen Gestalt ist wahrscheinlich sehr bekannt und eindringlich. Es würde einem entsprechend verirrten Geist die Tatsachen zweifellos klar machen, auch wenn es nicht gerade eine der angenehmsten Arten sein könnte. Aber einen mit wenig Bewusstsein zu erreichen braucht schon etwas entsprechend Eindringliches.
Dabei muss ich aber Sagen das die Gegenwart dieses „Todes“ in keiner Weise unangenehm war. Die Begegnung verlief recht neutral bis angenehm. Die Tatsache dass das Aussehen mich nicht irritierte belegt sogar eine positiv beruhigende Ausstrahlung.
Schade fand ich dass ich mich der anderen Person nicht näher widmen konnte. Sie war dem „Tod“ nicht unähnlich, allerdings mit einem hellen Gewand. Ob das was ich bei ihr wahrnahm auch eine Art Sense war, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Insgesamt eine durchaus merkwürdige Erfahrung.




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