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OBE-Schnur an der Hand (eventuell eine Silberschnur?)
Felicitas * schrieb am 4. September 2005 um 8:24 Uhr (586x gelesen):

Heute Nacht gegen 03:40 Uhr hatte ich folgende OBE der wahrscheinlich ein Traum vorausging; es könnte aber auch so etwas wie eine Astralreise gewesen sein:

Ich träume, dass ich mit einer kurzhaarigen Frau auf dem Boden in einem Raum sitze. Wir sprechen über einen mir auch in der Realität bekannten Mann, der auch in der Realität ein Café mit seinem Freund besitzt. Wir beide sehen ihn ein Glas Bier in der Hand halten, und er trägt ein weißes
T-Shirt. Er ist bestimmt über 1,90 m groß, hat schwarzes Haar und wunderschöne braune Augen. Er scheint auf eine brünette Frau zuzugehen, kann sein, dass er sie gern hat. Es scheint, dass gerade eine Feier stattfindet.

Die kurzhaarige Frau und ich sitzen auf dem Boden in einem Nebenraum und beobachten ihn. Sie erzählt mir, dass er und sie miteinander mal geschlafen haben und dass er dieses aber verbergen und nicht zugeben will.

Ich bin etwas erstaunt. Dann erzähle ich ihr, dass ich ihn toll finde, und dass er schönes Haar und anziehende Augen hat. Vor allem aber gefiele mir seine Gestik, wie er mit seinem Körper spricht!

Filmriss

Nun befinde ich mich in einem anderen Raum. Lange weiße Gardinen sehe ich an einer Seite dieses Raumes herunterhängen. Der Teppich scheint grau; so genau kann ich das nicht sagen, denn es ist mitten in der Nacht. Der Raum ist sehr sauber. Auf einmal bemerke ich einen starken Sog. Ich spüre, dass ich so eine Art Schnur, die ich nicht sehen kann an meiner Hand habe, als ob dieses Schnur zu mir gehört bzw. ein Teil meines Körpers. Ich möchte mich losreißen. Ich kann einen nicht mündlich ausgesprochenen Gedanken um mich herum hören: „Du bleibst aber hier“! Ich kann aber nicht bleiben, der Sog wird so stark, dass ich mich ihm hingeben muss. Nun weiß ich wieder, dass ich aus meinem Körper draußen bin. Kurz spüre ich noch die Schnur an meiner Hand, aber nun wird dieses Gefühl für diese immer schwächer.

Ich gebe mich nun diesem Sog hin, dicht über den Boden mit meinem Rücken. Ein bißchen Angst spüre ich noch, könnte ja etwas in meiner Nähe sein, dass mir nicht guttut. Aber nun gebe ich mich diesem völlig schwerelosem Gefühl hin und lasse mich treiben. Ich durchquere auch dicht über dem Boden eine Mauer. Ich möchte sie mit meinen flachen Händen abtasten, spüre aber dadurch eine Verzögerung des Hindurchkommens d. h., ich spüre für einen Moment etwas fester ihre Dichte, aber nicht vollkommen. Zur gleichen Zeit merke ich, dass mein phsischer Körper versucht,die Augen zu öffnen. Doch dann schließe ich diese wieder. So kann ich nun ungestört und ganz schnell in meinen Körper zurück.

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