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re[3]: Astrale Treffen

nicelux schrieb am 23. August 2005 um 17:24 Uhr (666x gelesen):

dein beitrag hat mich auch nachdenklich gestimmt da er zu 100% stimmt. nicht nur die beschreibung wie man in eine treumebene einsteigt sondern auch wann.

wenn der auslöser da ist dann fängt die bewegung hin zur astralebena ganz automatisch an. das ist wie ein rad das gedreht wird. das rad ist wie bei einem alten schiff das steuer aufgehängt. dreht man es in eine richtung bewegt sich das boot. dreht man es ein stück weiter wird es irgendwann auch wieder zurückklappen. zwar nicht in die ruheposition aber es wird sich stabilisieren. *lach* ich kann das rad direkt vor meinen augen sehen.

die zeit in der sich die bewegung hin zu der astral ebene vollzieht ist nicht anderst als der weg hin in einen traum. puh der satz war schwer, auch schwer zu verstehen.

wenn man nun bewusst in eine anderst altägliche wahrnehmung eintauchen will sind hierzu affirmationen geeignet. am liebsten sind mir frei erfundene. davon gibt es nicht zu viele. auch wenn sie doch in unzähliger form zu finden sind. eine gute die mir bis heute in erinnerung blieb: om gate para gate parasam gate, omni aswa.

p.s. gefangen sein ist nur ein begriff den man sich überstülpt. wenn du versuchst dein bestes zu geben ist es oft zu viel. deswegen sei stets auf der hut nach dem eingang. aber wie gesagt nicht jeder eingang ist gleich.
das versteht sich ja schon von selbst wenn man die verschiedenen planeten anguckt. die erde ist blau, der mars ist rot die sonne gelb, der traurige mond ist grau, (aber er kann sich immer von einer anderen seite anleuchten lassen, das ist sein vorteil) die venus ist gelb-rot und der jupiter ist wie ein koloss der fix am himmel steht und niemandem ausweicht. deswegen sei nicht der jupiter sondern die venus.

greez, nicelux

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